Wie Viel Ps Motorboot Ohne Führerschein?

Wie Viel Ps Motorboot Ohne Führerschein
Bis zu einer Nutzleistung von 15 PS (11,03 kW) darf ein Boot ohne Führerschein gefahren werden. Boote und Schiffe mit höherer Motorleistung dürfen in bestimmten Revieren mit einer Charterbescheinigung auch ohne Bootsführerschein gefahren werden.

Wie weit kommt man mit einem 15 PS Boot?

Es eignen sich also leichtere Boote für eine Motorisierung mit bis zu 15 PS – vor allem Schlauchboote, aber auch solche mit GFK-Rumpf. Für Schlauchboote bis etwa 4 m Länge und kleinere Kajütboote reichen 15 PS Antriebsleistung für gemütliches Reisen allemal, Schlauchboote kommen damit sogar ins Gleiten.

Wie viel PS braucht ein Motorboot?

Welcher Außenborder passt zu meinem Boot? Ob Schlauchboot, Aluminiumboot, kleines Segelboot, Yacht oder sogar Angelboot – je nach Verwendung sind verschiedene Boote bei den Nutzern beliebt. Damit diese Boote auch gut angetrieben werden können, benötigen sie jeweils unterschiedliche Motoren. Wie Viel Ps Motorboot Ohne Führerschein Der richtige Außenborder für ein Schlauchboot Hobby-Bootsfahrer lieben vor allem Schlauchboote, da sie relativ preisgünstig und einfach in der Handhabung und Aufbau sind. Außerdem kann man Sie gut lagern, wenn der Winter da ist. Man lässt einfach die Luft heraus und faltet den Rumpf zusammen. Schlauchboote sind in unterschiedlichen Längen erhältlich und haben Platz für bis zu 6 Personen. Aber wie können Sie ein Schlauchboot am besten motorisieren? Dafür müssen mehrere Faktoren berücksichtigt werden, wie zum Beispiel ob ein Bootsführerschein notwendig ist und ob dieser bereits vorhanden ist.

Zum Beispiel kann eine Yacht logischerweise eher schwierig mit einem 3 PS Motor angetrieben werden. Genauso wie ein Motor mit 100 PS für ein leichtes kleines Schlauchboot zu stark ist. Wir zeigen Ihnen in diesem Beitrag auf, welcher Motor zu welchem Boot passt, damit Sie von Anfang an die richtige Entscheidung treffen können.

Falls Sie keinen Bootsführerschein besitzen, beschränkt sich Ihre Auswahl auf Außenborder bis 15 PS, denn so viel kann ohne Sportbootführerschein auf deutschen Gewässern gefahren werden. Hierbei sollten Sie überlegen, wie viele Personen Sie in Ihrem Boot transportieren möchten, denn die Anzahl und das Gewicht der Passagiere wirkt sich auf die Antriebskraft Ihres Außenborders aus.

  1. Falls Sie weniger als 4 Personen in Ihrem Boot mitnehmen möchten, dann würde Ihnen schon ein 5-6 PS Motor ausreichen;
  2. Bei 4 oder Personen benötigen Sie einen Motor mit 9 oder sogar 15 PS, damit Sie auch genügend Antrieb haben;

Auch das Wetter und der Wellengang können eine große Rolle. Denn auch ein starker Motor kommt gegen einen stürmischen Gegenwind nicht auf die maximale Geschwindigkeit. Wer größtenteils auf ruhigen Gewässern fährt, dem sollte ein kleiner Außenbord Motor ausreichen.

  • Sollten Sie jedoch einen Sportbootführerschein besitzen, dürfen Sie Motoren jenseits der 15 PS Begrenzung führen;
  • Bei Schlauchbooten sollten Sie aber darauf achten, dass sie ein Maximum von ca;
  • 30 PS empfholen wird, damit das Boot noch gut kontrolliert werden kann;

Bei Schlauchbooten mit Aluminiumboden kann man mit 4 Passagieren an Bord und einem 30 PS Außenbordmotor sogar noch Wasserski fahren. Noch mehr Antrieb erreichen Sie bei einem Schlauchboot mit Luftboden. Außenbordmotoren für Sportboote Sportliche Boote, die sozusagen Schlauch- und Sportboot in einem sind, nennt man RIBs (Rigid Inflatable Boat = Starres aufblasbares Boot).

Ein RIB ist lediglich ein Schlauchboot bestehend aus einem Festrumpf aus Aluminium, Kunststoff oder Kevlar (seltener auch aus Holz). Das besondere daran: So ein RIB kann im Gegensatz zum herkömmlichen Schlauchboot auch Off-Shore eingesetzt werden.

Dank des Auftriebs der Luftschläuche kann es nur schwierig zum Kentern gebracht werden. Die Motorisierung hängt, wie beim Schlauchboot, auch dem von dem Gewicht und der Nutzung des Bootes ab. Meistens sind RIBs mit mehr als 15 PS ausgestattet, da die Fahrer dieser Boote in den meisten Fällen einen Sportbootführerschein besitzen und auf Geschwindigkeit und Antrieb setzen.

  • Motoren ab 30 PS sind sehr beliebt und haben sogar in Off-Shore-Bereichen den notwendigen Antrieb;
  • RIBs sind in den unterschiedlichsten Größen erhältlich, deshalb bieten sich für diese Modelle Außenbordmotoren an bis 300 PS;

Welcher Außenborder passt zu einem Segelboot? Segelboote werden zwar durch Segel und Windkraft angetrieben, aber viele Segelboote sind mit einem Außenbordmotor ausgestattet. So ist ein Vorankommen auch möglich, wenn Flaute herscht und die Steuerung mit dem Segel unmöglich ist.

  1. Damit wären Sie unabhängig und könnten jederzeit rausfahren, ohne rudern zu müssen;
  2. Auch hierbei müssen Sie das Gewicht und den Wellengang beachten;
  3. Bei einem Segelboot wird der Motor zwar eher als Notlösung gesehen und nicht als Hauptantrieb, deshalb reichen die kleineren Außenborder schon aus;

Beim Segeln ist es ohnehin nicht wichtig, hohe Geschwindigkeiten zu erreichen. Mit einem 5 PS Motor haben Sie auf einem Optis oder Jollen einen guten sanften Schub und diese Motoren lassen sich gut handhaben. Sie sind deshalb perfekt geeignet um kleine Boote auch ohne Segel anzutreiben.

  1. Bei größeren Segelbooten empfehlen sich ebenfalls größere Motoren bis zu 40 PS;
  2. Auch ein Anglerboot benötigt den passenden Motor Sicherlich eignet sich jedes Boot zum Angeln;
  3. Doch es gibt auch spezielle Anlerboote mit gewisser Ausstattung wie Angelhalterung o;

Je nachdem wo Sie angeln möchten, sollten Sie auf die richtige Motorisierung achten. Wie Viel Ps Motorboot Ohne Führerschein Wenn Sie auf einem See angeln möchten, dann eignen sich Außenbordmotoren zwischen 9 und 25 PS. Dies ist wichtig, da Angeln auf einem See mit sehr viel Ruhe verbunden ist und weniger die Geschwindigkeit eine Rolle spielt. Auch elektronische Außenbordmotoren sind hier sehr interessant. Und was ist, wenn Sie gar nicht auf einem See, sondern auf einem Meer angeln möchten.

Fischerboote benötigen eher stärkere Motoren. Aufgrund des starken und hohen Wellengangs benötigen diese Boote mehr Antrieb, um an Ihr gewünschtes Angelziel zu kommen. Außenborder mit 80 oder auch mehr PS wären hierbei eine sehr gute Wahl, da sie genügend Power haben.

Zudem sollten Sie immer in die Bedienungsanleitung Ihres Bootes schauen! Denn die Hersteller empfehlen meistens eine minimale bis maximale Motorisierung, damit Sie sich an einen Richtwert halten können..

Wie viel PS hat ein kleines Motorboot?

Sie wollen sich einen Außenborder kaufen? Mathias Fuhrmann hilft Ihnen bei der Entscheidung. Die gute Nachricht vorweg: Alle Hersteller haben heute ausgereifte Motoren in ihrem Programm. Der Markt ist sehr hart umkämpft, und die Anbieter können es sich einfach nicht leisten, völlig ungeeignete Modelle anzubieten.

Allerdings unterscheiden sie sich in den Details, und so will die Anschaffung doch gründlich überlegt sein. Vorm Kauf sollten zunächst einige grundlegende Fragen geklärt werden: 1. Wie stark soll der Motor sein? Das hängt in erster Linie vom Boot ab.

Die Hersteller müssen angeben, mit wie viel PS das Modell maximal gefahren werden darf. Dies ist abhängig von der Bauart, der Länge und natürlich der Stabilität. Auch eine Minimum-Angabe fehlt meist nicht. Ein großer Motor ist schwer, teuer und verbraucht relativ viel Benzin.

  1. Dennoch sollte das Boot nicht zu schwach motorisiert werden;
  2. Erstens geht das zu Lasten des Fahrkomforts, und zweitens kann sich die Anschaffung auf lange Sicht sogar lohnen;
  3. Eine kleine Maschine, die ständig mit Vollgas am Anschlag läuft, verbraucht in der Regel nämlich mehr Benzin als ein größeres Modell im mittleren Drehzahlbereich;

Außerdem verschleißen Motoren, die ständig am Limit arbeiten, schneller. Daher sollte man sich bei der Auswahl im oberen Drittel der empfohlenen Spannweite bewegen. Allerdings sind einige Bootshersteller mit den Höchstangaben sehr vorsichtig, andere – besonders amerikanische Anbieter – sind da weniger bescheiden.

Daher rate ich dringend, einen Fachmann zu Rate zu ziehen, der die Eigenheiten des Bootes kennt. Vier- oder Zweitakter? Der Benzin fressende, stinkende und laute Zweitakter gehört der Vergangenheit an. Dazu hat nicht zuletzt die europäische Abgasnorm beigetragen.

Durch sie sind viele Zweitakter vom Markt verschwunden. Zwei Hersteller haben auf die Anforderungen mit direkt einspritzenden Zweitaktern reagiert. So hat Evinrude den E-Tec und Tohatsu den TLDi auf den Markt gebracht. Sie sind im Vergleich mit entsprechenden Viertaktern wartungsärmer und drehfreudiger.

Wenn man da den Hebel auf den Tisch legt, passiert richtig was! Den Fahrspaß erkauft man sich mit höherer Lautstärke und einer gewissen Geruchsbelästigung. Besonders bei langsamer Fahrt und Rückenwind sitzt man gelegentlich in den Abgasen.

Beim Benzinverbrauch, dem Gewicht und leider auch dem Preis nehmen sich beide Varianten nichts. So ist die Entscheidung letztlich Geschmackssache. Mit einer Ausnahme: Wer viel schleppen beziehungsweise trollen möchte, dem rate ich eher zu einem Viertakter.

Denn auch bei den direkt einspritzenden Zweitaktern verrußen die Zündkerzen relativ schnell. Außerdem laufen sie in langsamer Fahrt vergleichsweise unruhig. Allerdings muss gesagt werden, dass man mit dem dauerhaften untertourigen Fahren den Motoren einiges zumutet.

Das geht auch an Viertaktern nicht spurlos vorüber. Bei unseren Trolling-Motoren haben wir zum Beispiel festgestellt, dass mit der Zeit Benzin ins Öl eindringt, dieses verdünnt und somit die Schmierung verschlechtert. Der ideale Schlepp-Motor muss also erst noch erfunden werden… Fahrspaß: Evinrude hat auf die europäische Abgasnorm mit dem direkt einspritzenden Zweitakter E-Tec reagiert. Wie sieht‘s mit dem Service aus? Vor der Auswahl sollte man sich über das Händlernetz in der Nähe informieren. Gibt es eine Fachwerkstatt, die meinen Motor im Notfall reparieren kann? Händler haben nämlich nicht alle Marken im Programm. Wenn ich mit einer „Fremdmarke” komme, kann es problematisch werden. Professionelle Pflege: Regelmäßige Wartung in der Fach-Werkstatt verlängert das Motor-Leben. Welche Schaftlänge brauche ich? Bitte beachten Sie die Schaftlänge des Motors! Die werden nämlich mit Normalschaft, Langschaft und Ultralangschaft hergestellt. Welche Variante Sie benötigen, können Sie den Bootsunterlagen entnehmen oder Sie fragen Ihren Händler.

Dies ist besonders bei Garantiefällen und komplizierten Reparaturen sehr wichtig. Also nicht gleich das Schnäppchen aus dem Internet kaufen, sondern erst prüfen, ob vor Ort auch die vorgeschriebenen Wartungen durchgeführt werden können.

Andernfalls laufen Sie Gefahr, einen Fehlkauf zu tätigen. Den merken einige erst bei der Jungfernfahrt, wenn der Motor plötzlich Luft zieht. Im Anschluss habe ich die Motoren nach PS in verschiedene Klassen eingeteilt und die Besonderheiten beschrieben. So kriegen Sie schnell einen Überblick über die Eigenheiten und Verwendungsgebiete der Maschinen.

2 bis 6 PS Früher durfte bis zu einer Leistung von 3,68 kW (fünf PS) in Deutschland ohne Führerschein gefahren werden. Daher erfreuten sich die kleinen Motoren großer Beliebtheit. Sie sind vor allem für Schlauchboote und kleinere Boote bestens geeignet.

Meist sind sie recht leicht und damit schnell an einem kleinen Boot befestigt. Neu gibt‘s die in Deutschland nur noch als Viertakter, da die Zweitakter die Abgasnormen nicht erfüllen. Auf dem Gebrauchtmarkt sind allerdings noch viele Zweitakter zu bekommen, die auch frei gehandelt werden dürfen.

Diese sind vor allem wegen des geringeren Gewichtes interessant. Der etwas höhere Spritverbrauch fällt in dieser Klasse kaum negativ auf. Wer allerdings viel schleppt, ist mit einem Viertakter besser beraten.

Meist haben die Motoren eingebaute Tanks, die jedoch nur einen bis zwei Liter fassen. Daher sollte ein externer Tank anschließbar sein. Das erspart uns und der Umwelt das Nachtanken auf dem Wasser. Dabei geht nämlich meistens was daneben. Oft sind die Motoren in dieser Klasse Einzylinder mit Vergaser.

  1. Diese Technik ist robust und bei etwas Wartung hat man mit den Modellen selten Ärger;
  2. Wichtig ist es, sich genau über den Kaltstart zu informieren;
  3. Meist muss der Motor mit Hilfe eines Chokes gestartet werden und ein paar Minuten warm laufen, bevor es losgehen kann;

Beim Transport im Kofferraum muss darauf geachtet werden, den Motor auf die richtige Seite zu legen. Sonst läuft das Öl aus. Seit einer Gesetzesänderung Mitte 2013 dürfen Bootsmotoren bis zu einer Leistung von 11,03 kW (15 PS) in Deutschland ohne Führerschein gefahren werden. Schlauchboote sind mit einem 5-PSer meist gut ausgestattet. Mitunter erreicht man sogar Gleitfahrt. Die 4,5-und-6-PS-Motoren bestehen bei vielen Herstellern aus identischen Motorblöcken, denen lediglich unterschiedliche Vergaser eingebaut wurden, die mehr oder weniger Leistung bringen. Für wen das Gewicht nicht eine ganz so große Rolle spielt, der sollte über die Anschaffung eines größeren Zweizylindermotors nachdenken.

Bitte überprüfen Sie aber immer auch die regionalen Regelungen vor Ort! An vielen Gewässern sind immer noch nur kleinere Motoren zugelassen. Die kleinsten Außenborder beginnen bei 2,5 PS. Diese kleinen Kraftwerke wiegen zwischen 12,4 und 18 Kilogramm und sind entweder luftgekühlt (Honda) oder wassergekühlt.

Diese sechs bis 15 PS starken Motoren kann man drosseln lassen und somit auch ohne Führerschein fahren. Sie punkten mit hoher Laufruhe und Durchzugskraft. Letzteres erlaubt auch bei gedrosselten Motoren die Montage eines größeren Schub-Propellers. So lassen sich auch mit Führerscheinfreien Motoren für größere Boote gute Ergebnisse erzielen.

Den kleinsten Zweizylinder hat Yamaha mit seinem 6/8-PSer im Programm. Bis vor kurzem hatte auch Honda einen 6-PS-Zweizylinder auf dem Markt. Dieser Motor ist sehr robust, hat allerdings ein gewöhnungsbedürftiges Kaltstartverhalten.

8 bis 30 PS In dieser Klasse bewegen sich viele Bootsbesitzer mit Gefährten von 3,5 bis fünf Metern. Mit einem Motor von 15 bis 30 PS kann man je nach Bootsgröße und Zuladung ohne Probleme Geschwindigkeiten von bis zu 20 Knoten erreichen. In den letzten Jahren wurden von den meisten Herstellern recht wenig neue Modelle in dieser Klasse auf den Markt gebracht.

Besonders gut gefallen mir die leichten und kompakten Honda-Motoren mit acht bis 20 PS. Aber auch Yamaha hat in dem Bereich eine reichhaltige Auswahl. Mercury hat sehr robuste Motoren im Angebot. Wer vor allem auf ein gutes Kaltstartverhalten Wert legt, ist mit einem Direkteinspritzer wie den Mercury 25/30-PS EFI gut beraten.

Anschalten und losfahren lautet hier die Devise. Die Mitbewerber bieten in dieser Klasse nur Vergaser an, die etwas warm laufen müssen. 40 bis 60 PS Wer regelmäßig auf einen großen See oder das Meer fährt und stolzer Besitzer eines Bootes von 4,5 bis sechs Metern Länge ist, braucht einen starken Motor.

  • Meist haben entsprechende Modelle 800 bis 1200 Kubikzentimeter Hubraum sowie drei bis vier Zylinder;
  • Je nach Hersteller schwankt das Gewicht zwischen 94 und 112 kg für einen 50 PS Motor;
  • Der Honda ist dabei der leichteste und schlägt sogar die Zweitakter Evinrude und Tohatsu;

Mit dem Suzuki 50 PS habe ich persönlich sehr gute Erfahrungen gemacht. Fünf Jahre lang war dieser an einem unserer Guiding-Boote vom Team Bodden-Angeln montiert. Da war er bei extremen Bedingungen im Sommer und Winter im Einsatz. Er leistete 3. 900 Betriebsstunden ohne größere Probleme.

Das entspricht ungefähr 50. 000 Kilometern auf dem Wasser. Heute ist er keinesfalls kaputt, sondern läuft noch in privater Hand. Ein durchschnittlicher Nutzer kommt selten auf mehr als 100 Betriebsstunden im Jahr.

Der Motor dürfte bei entsprechender Wartung und den damit verbundenen Ölwechseln also das ganze Leben lang halten. Der chinesische Hersteller Parsun ist neu auf dem deutschen Markt. Er überzeugt durch niedrige Preise. Eine Besonderheit dieser Klasse sind die schon erwähnten Zweitakt-Modelle von Tohatsu und Evinrude. Sie punkten vor allem beim Drehmoment. Diese Motoren sind sehr wartungsarm und verbrauchen teilweise sogar weniger Sprit als die Viertakter.

Dies ist besonders im Bereich der niedrigeren Drehzahlen der Fall. Allerdings sind sie für häufige Trollingeinsätze nicht uneingeschränkt geeignet. Das Öl in den Abgasen führt zudem zu einer Geruchsbelästigung.

Hier entscheidet der persönliche Geschmack. Ebenfalls erwähnenswert ist der 60-PS- Motor von Suzuki, der mit einem Hubraum von fast 1300 Kubikzentimtern der größte 60-PSer ist. Was die Leistung betrifft, muss er den Vergleich mit einem 70- oder 80-PS Motor nicht scheuen.

  1. Allerdings ist das Gewicht mit 149 Kilogramm auch recht hoch;
  2. 70 bis 150 PS Größere Boote ab sechs Meter werden in der Regel mit Motoren dieser Stärke angetrieben;
  3. Dieser Bereich gilt als Prestige-Klasse, in der sich die Hersteller keine Blöße geben dürfen;
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Dementsprechend erhält man durchweg ausgereifte, zuverlässige Modelle. Bei Preisen von bis zu 17. 000 Euro darf man das ja auch erwarten. Fairerweise muss man aber auch sagen, dass sie eine hohe Lebenserwartung und selten technische Probleme haben. Je nach Hersteller verfügen sie über rund 2.

000 Kubikzentimeter Hubraum und wiegen zwischen 130 und 230 Kilogramm. Bei den Viertaktern sind alle Motoren mit modernen elektronischen Direkteinspritzsystemen ausgerüstet. Suzuki und Mercury setzen auf Hubraum, Honda auf die innovative, auf Drehzahl ausgelegte V-Tec-Technologie.

Sehr beliebt und oft zu sehen ist der 140-PS -Suzuki, der auf Basis des 115-PS -Motors entwickelt wurde. Er besticht durch viel Power bei vergleichsweise geringes Gewicht. Erwähnenswert ist noch der Verado von Mercury, mit dem die Kom-pressortechnologie bei den Bootsmotoren Einzug hielt. Mit dem richtigen Motor erreicht man auch die besten Fanggründe. Fische wie dieser stramme Dorsch sind der Lohn. Über 150 PS Diese Motoren findet man an Angelbooten eher selten, weswegen wir sie in unserer Übersichts-Tabelle nicht berücksichtigen. Der Einsatz dürfte auf größere Trolling-Yachten jenseits der sieben Meter beschränkt sein.

Allerdings waren die Verbrauchswerte bei Tests recht hoch. Evinrude und Tohatsu haben auch in dieser Klasse moderne Zweitakter im Programm. Dort werden teilweise sogar zwei große Motoren nebeneinander betrieben.

Der aktuell größte Außenborder kommt von Yamaha und leistet 350 PS. Er hat 5330 Kubikzentimeter Hubraum, acht Zylinder und wiegt 365 Kilo. 300-PS-Motoren gibt es mehrere. Da wäre zum Beispiel der 300-PS-Suzuki mit 4028 Kubikzentimetern Hubraum, sechs Zylindern und 274 Kilo.

  • Ebenfalls ein beachtlicher Brocken! Evinrude hat auch hier einen Zweitakter am Markt;
  • Was dieser E-Tec an Drehmoment und Kraft freisetzt, ist enorm;
  • Da sollte wirklich nur ein erfahrener Bootsführer ans Steuer gelassen werden;

Ob solche Motoren vernünftig sind? Natürlich nicht! Sie kosten ungefähr den Preis eines guten Kompaktwagens und mir ist kein anglerischer Einsatz bekannt, der diese Kaliber zwingend erfordert. Aber es macht Spaß, mit so dicken Maschinen zu fahren! Muskelspiele: 2007 präsentierte Suzuki auf der Düsseldorfer Bootsmesse seinen 300 PS starken Motor. Hinweise beachten! Wo gehobelt wird, da fallen Späne. Probleme mit den Außenbordern gibt es also immer wieder. Bei so viel Elektronik und dem zum Teil sehr harten Einsatz ist dies auch kein Wunder. Die Motoren sind aber so gebaut, dass sie sich selbst vor größeren Schäden schützen.

Zu wenig Öl oder fehlendes Kühlwasser sind die häufigsten Fehlerursachen. Alarmsignale und rote Lampen warnen davor. Zudem haben viele Motoren Notlaufprogramme. Sobald ein Schaden auftritt, können die Maschinen nur noch in niedrigen Drehzahlen fahren und somit nicht mehr überlastet werden.

So wird ein Totalschaden vermieden und gleichzeitig die Heimkehr in den Hafen sichergestellt. Dort angekommen, sollte man möglichst schnell eine Werkstatt aufsuchen.

Wie schnell ist ein Boot mit 40 PS?

Ausweis – Mobiltelefon – Kaution – Schiffsführerschein (für Motoren über 40 PS) Kurze technische Einführung und Fahrstunde, jegliche Sicherheitsausrüstung, Schwimmwesten für Kinder, Assistenz bei Bedarf. Die Preise verstehen sich exklusive Benzin, außer wenn anders angeführt.

Die Preise verstehen sich exklusive Benzin, außer wenn anders angeführt. Alle unsere Boote haben eine Haftpflichtversicherung bei Schaden an Dritten, jedoch können Schäden am Boot entstehen, welche von unserer Versicherung nicht gedeckt sind, wie z.

an der Schiffsschraube, die der Kunde selbst zu tragen hat. Mit einem vollen Tank haben unsere Boote eine Reichweite von ca. 5 Stunden. In den Tank passen ca. 55 Liter und er hat einen Verbrauch von 7 Litern pro Stunde. Ihr bekommt von uns einen Plan, in welchem alle Tankstellen des Gardasees verzeichnet sind.

  1. In Bardoline befindet sich die Tankstelle nur 100 m neben unserem Anlegesteg; während in Castelletto di Brenzone die nächste Tankstelle in ca;
  2. 10 Minuten Entfernung in Bogliaco liegt;
  3. Es gibt viele Möglichkeiten anzulegen: in privaten Häfen oder an von den Gemeinden öffentlich zur Verfügung gestellten Bojen;

Auf der Westseite des Sees (Limone, Gargnano, Toscolano, Gardone, Saló) sind diese Bojen meist gratis, während sie auf der Ostseite (Castelletto di brenzone, Garda, Bardolino ) meist gegen Bezahlung benutzbar sind. Die Motorboote mit 40 PS erreichen eine Geschwindigkeit von ca.

20 Knoten, welche jedoch stark von der Personenanzahl an Bord, sprich dem Gewicht, abhängt. Ein Boot mit 8 Erwachsenen beladen geht also deutlich langsamer! In Bardolino am Lungolago Cipriani gibt es ca.

50 Parkplätze entlang der Straße, welche jedoch oft belegt sind. Es gibt allerdings ein paar hundert Meter weiter einen gebührenpflichtigen Parkplatz an der Hauptstraße vor der ENI Tankstelle. Am besten gar nicht, da du mit dem Bus kommst 🙂 Vor allem dienstags, wenn hier am Vormittag Markt ist, welcher direkt am Parkplatz stattfindet, ist kaum ein Platz zu finden.

An anderen Tagen gibt es gebührenpflichtige Parkplätze entlang der Hauptstraße, vor der Kirche. Wir bitten euch jedoch in Castelletto genügend Zeit für die Parkplatzsuche einzuberechnen. Schaltet einfach mitten am See den Motor aus uns springt ins tiefe Blau – alle unsere Boote sind mit einer Leiter zum Wiedereinstieg versehen.

Im Süden ist das Wasser meist ruhiger, aber dafür auch weniger sauber. Im Norden hingegen, ist das Wasser meist welliger, aber dafür kühler und sauberer! Für alle Boote über 40,8 PS Motorleistung. Wir informieren euch vor eurem Ausflug über die aktuellen Wetterbedingungen und halten uns selbst durchgehend via Internet und durch interne Kommunikation zwischen den Verleihern am See am neuesten Stand, so dass wir euch bei eventuell bevorstehenden Unwettern warnen können.

Der Gardasee ist jedoch nichtsdestotrotz oft Schauplatz unberechenbarer Wetterwechsel. Der Norden des Sees, welcher von der Provinz Trento belegt wird hat absolutes Motorenverbot; d. dass oberhalb von Malcesine auf der Ost- und von Limone auf der Westseite kein Motorboot mehr fahren darf.

Leider bringt eine Verspätung uns und den euch folgenden Kunden Probleme und so wird für mehr als 15 Minuten Verspätung einen Betrag von € 50,- aufgeschlagen. Bei einer Verspätung von mehr als 15 Minuten, verliert man das Nutzungsrecht und ebenso die geleistete Anzahlung.

Welche Boote sind Zulassungsfrei?

Kennzeichenpflicht in der Binnenschifffahrt – Auf Seeschifffahrtsstraßen reichen Schiffsname und Heimathafen zur Kennzeichnung eines Schiffes aus – auf Binnenschifffahrtsstraßen, dem Rhein, der Mosel und der Donau nicht. Hier muss ein Kennzeichen geführt werden.

Das Kennzeichen ist am Heck oder auf beiden Seiten des Rumpfes am Bug oder Heck anzubringen und zwar in mindestens 10 cm großen Ziffern und Buchstaben in einer sich deutlich vom Rumpf abhebenden Farbe.

Kein Kennzeichen brauchen Ruder- und Paddelboote, Segelboote bis zu 5,50 m Länge und Motorboote mit nicht mehr als 2,21 kW (3 PS) Nutzleistung. Auch Behördenfahrzeuge und Fahrzeuge der Wasserrettung sind von der Kennzeichenpflicht befreit.

Wie schnell ist ein 10 PS Boot?

Ein smartes Schlauchboot mit 10 PS schafft es auf 17 km/h – Natürlich besteht ein Unterschied zwischen einem 5 PS und einem 10 PS Motor. Ein etwas stärkerer Motor ist zwar schneller, trotzdem verdoppelt sich die Geschwindigkeit nicht automatisch. Die Geschwindigkeit eines Schlauchbootes mit 10 PS liegt bei angenehmen 17 km/h, was für einen zügigeren Fahrstil sorgt.

Wie schnell ist ein 30 PS Boot?

Veröffentlicht am 08. 12. 2007 | Lesedauer: 3 Minuten Auf vielen Binnenrevieren herrschen strenge Tempolimits. Ein Vergleich zeigt, welche Motorgröße dafür ausreicht W as nützt die größte Maschine, wenn man sie nicht voll aufdrehen kann? Vor allem auf Binnenrevieren hat ein hubraumstarker Kraftprotz am Heck nichts verloren.

Auf den Wasserwegen rund um Berlin zum Beispiel herrscht für Motorboote fast überall zwischen Wannsee und Müggelsee ein Tempolimit von 12 oder sogar 8 km/h. Lediglich auf den großen Seen wie dem Müggelsee ist die Hauptfahrrinne bis 25 km/h freigegeben.

Auch auf der Mecklenburgischen Seenplatte, den holländischen Binnenrevieren und Schweizer Seen wurde die Gemächlichkeit zum Gesetz erklärt. Und der Spritpreis dämpft ebenfalls zunehmend die Lust am Gasgeben. Um ein kleines Boot anzutreiben, ist ein starker Motor also kaum notwendig.

  • Doch wie viel PS sind wenigstens notwendig, um auch von der Stelle zu kommen? Das Fachmagazin „Wassersport” ist dieser Frage nachgegangen und hat vier unterschiedlich starke Viertaktaußenborder an einem gängigen Motorboot, einer Quicksilver 470 Cruiser, getestet;

Auf einem mittleren Straßenanhänger, gezogen von einem Mittelklasse-Pkw, kann das 4,67 Meter lange Boot mit fünf Plätzen bequem zum Urlaubsziel mitgenommen werden. Am Heck ist jeder der getesteten Außenbordmotoren mit 5, 8, 30 oder 50 PS leicht montierbar.

Auf dem herbstlichen Bodensee wurden für alle vier Motoren die Geschwindigkeits-, Verbrauchs- und Geräuschwerte bei einheitlichem Tempo gemessen. Mehr als geruhsame Verdrängerfahrt ist bei den genannten Tempolimits ohnehin nicht möglich – der Bug des Bootes bleibt im Wasser, der Verbrauch liegt entsprechend niedrig.

Wie zu erwarten war, erweist sich der 5-PS-Einzylinder am sparsamsten: Bei 9,2 km/h (fünf Knoten) „Marschfahrt”, also ruhiger Dauergeschwindigkeit, verbrauchte die Maschine einen Liter pro Stunde. Geringfügig darüber lag die 8-PS-Version mit 1,3 Liter. Der 30-PS-Motor verbrauchte bei demselben Tempo 2,3 Liter, die 50-PS-Maschine 2,5 Liter.

  1. Bei Maximalfahrt spielen die beiden großen Maschinen ihre Kraft aus: Die beiden kleinen Maschinen schaffen nur 10 bzw;
  2. 10,5 km/h, weil sie das Boot nicht ins Gleiten bringen können;
  3. 30 PS treiben die Quicksilver auf 30 km/h, mit 50 PS erreicht sie sogar Tempo 42,9;

Der Verbrauch liegt allerdings – je nach Bootstyp und Endgeschwindigkeit – erheblich höher. Ein weiteres Argument für die kleinen Maschinen: Bis 5 PS können sie in Deutschland führerscheinfrei genutzt werden. Also ist ein trailerbares Schiffchen mit kleiner Maschine das ideale Einsteigerboot, um die ersten Erfahrungen auf Seen oder im direkten Küstenbereich der Ostsee zu machen.

Auf großen Flüssen wie dem Rhein oder der Elbe, die teilweise stark befahren sind und Strömungen bis zu 8 km/h entwickeln, oder auf der Nordsee mit ihren starken tidenabhängigen Strömungen sind solche Fahrzeuge aber hoffnungslos untermotorisiert – sie müssen dort mit stärkeren Maschinen aufgerüstet werden, der Skipper braucht dann den Sportbootführerschein.

Etwas anders sieht es mit der Geräuschentwicklung aus: Am lautesten röhrt bei Marschfahrt der 5-PS-Außenborder mit 76 Dezibel, erheblich lauter als ein Rasenmäher, der in zehn Meter Entfernung etwa 60 Dezibel erzeugt. Auch die 50-PS-Maschine (68 dB) ist relativ laut.

Am wenigsten Schallbelastung kommt von der 30-PS-Ausführung mit rund 64 Dezibel. Wer also auf Gewässern mit Tempolimit unterwegs ist, kommt mit einem in Deutschland führerscheinfreien Außenborder von 5 PS bestens zurecht.

Und genießt damit zu einem relativ günstigen Einsteigerpreis (siehe Kasten) geruhsames Bootsvergnügen pur. Später lässt sich das Boot immer noch mit einem PS-stärkeren Motor aufrüsten, um auf großen Flüssen oder dem offenen Meer unterwegs zu sein..

Wie schnell ist ein 60 PS Boot?

Rund 500/min später bei 3000/min erreicht die Quick- silver die Übergangsphase. Die- se ist bei 4000/min abgeschlos- sen. Jetzt fährt die 505 Open fast 29 km/h und bewegt sich mit einem Verbrauch von 0,36 l/km im wirtschaftlichsten Drehzahlbereich.

Wie viel PS für ein Boot?

Wie viel PS ohne Führerschein Boot? Wer die Freiheit auf den Gewässern liebt, der träumt gelegentlich davon, mit einem Motor- oder Segelboot über See, Flüsse zu gleiten oder auf der offenen See sich den Wind, um die Nase wehen zu lassen. Doch zwischen Traum und Realität steht in den meisten Fällen der Erwerb eines Bootsführerscheins.

Bootstyp und Gewässer schreiben in vielen europäischen Staaten ein solches Patent gesetzlich vor. Selbst in Deutschland gibt es eine Vielzahl von Bootsführerscheinen und eine große Ausnahme, seit 2013 ist es Freizeitskippern dank einer Neuregelung erlaubt, auch ohne Patent in See zu stechen.

Deutschland Wann wird kein Bootführerschein benötigt? Ohne Führerschein dürfen Skipper auf deutschen Gewässern Boote bis zu 20 m Länge und mit einer Motorisierung von bis zu 15 PS /11,03 kW bewegen. Dabei wird vorausgesetzt, dass der Bootsführer mindestens 16 Jahre alt ist.

Diese deutsche Regelung gilt mit nachstehenden Ausnahmen seit 2013 auf allen deutschen, küstennahen Gewässern und allen Binnenschifffahrtsstraßen. Ausnahmen bilden die Bundesschifffahrtsstraße Rhein, der Bodensee und einige Gewässer in Berlin und Brandenburg.

Sportbootführerschein – Thema mit Variationen Die amtliche Fahrerlaubnis zum Führen von Sportbooten auf den Binnenschifffahrtsstraßen und den Seeschifffahrtsstraßen ist der Sportbootführerschein. Für den Geltungsbereich Binnenschifffahrtsstraßen („ SBF Binnen “) kann der Sportbootführerschein

  • unter Segel,
  • mit Antriebsmaschine oder
  • mit Antriebsmaschine und unter Segel erworben werden.

Hier ist der Sportbootführerschein ist Vorschrift:

  • auf Binnenschifffahrtsstraßen für Fahrzeuge unter 20 Meter Länge und/oder einer größeren Motorleistung als 11,03 kW (15 PS).
  • auf dem Rhein für Fahrzeuge unter 15 Meter Länge und/oder mit einer größeren Nutzleistung als 3,68 kW (5 PS)
  • in Berlin und Brandenburg ist er auf bestimmten Binnenschifffahrtsstraßen auch vorgeschrieben für Sportboote unter Segel.

Der Sportbootführerschein mit dem Geltungsbereich Seeschifffahrtsstraßen („ SBF See “) ist Vorschrift beim Führen von Sportbooten auf den Seeschifffahrtsstraßen (in der Regel bis zu drei Seemeilen). Vorgeschrieben für Fahrzeuge mit Antriebsmaschine (Motorboote und Segelboote) größer als 11,03 kW (15 PS). Österreich Generelles Motorboote sind in Österreich zulassungspflichtig! Ausgenommen davon sind Boote mit Elektromotor mit einer Motorleistung von weniger als 4,4 kW sowie im Ausland zugelassene Sportfahrzeuge, die österreichische Gewässer nicht mehr als 3 Monaten im Jahr befahren.

Segelboote mit Verbrennungsmotor gelten als Motorboote. Führerscheinpflicht Für die Führung von Motorbooten mit einer Motorleistung ab 4,4 kW ist der Besitz eines Befähigungsausweises erforderlich. Es gibt verschiedene Bootsführerscheine für Binnengewässer.

Motorboote bis 4,4 kW, Ruderboote, Flöße und Segelboote sind Führerschein-frei. Vorsicht: Segelboote mit Verbrennungsmotor als Hilfsmotor gelten als Motorboote! Österreichischer Schiffsführerpatente (Binnen) Schiffsführerpatente sind amtliche österreichische Befähigungsnachweise, sind die Erlaubnis für das Führen von Wasserfahrzeugen auf österreichischen Binnengewässern (Seen und Flüsse) und auf Österreichs Binnengewässer und der wichtigsten Wasserstraße, die Donau.

Die jeweiligen österreichischen Patente gelten nicht für den Bereich offenes Meer. Die Patente und ihr Geltungsbereich: • Das „ Schiffsführerpatent – 10 m ” gilt für Boote bis 10 m Länge auf Wasserstraßen und Binnengewässern.

Unter der Bezeichnung „Schiffsführerpatent – 10 m” verbirgt sich das sogenannte erweiterte „Donau-Patent”. • Das „ Schiffsführerpatent – 10 m – Seen und Flüsse “, gilt auf Seen und Flüssen – nicht aber auf Wasserstraßen. • Das „ Schiffsführerpatent – 20 m ” gilt für Boote bis 20 m Länge auf Wasserstraßen und Binnengewässern.

Nicht gültig ist dieses Patent für Fahrgastschiffe auf Wasserstraßen. • Das „ Schiffsführerpatent – 20 m – Seen und Flüsse “, ist nur auf Seen und Flüssen gültig – für Wasserstraßen ist es nicht zugelassen.

In aller Regel werden die Prüfungen für Schiffsführerpatente von den jeweiligen Landesregierungen durchgeführt und bei Bestehen die Patente ausgegeben. Bei Patenten für Wasserstraßen obliegen diese Aufgaben den Ländern, die an der Wasserstraße liegen: Niederösterreich, Oberösterreich und Wien.

  1. Österreichisches Befähigungsnachweise (See) Als österreichische Befähigungsausweise für das Führen von Segel- oder Motor-Yachten gelten die vom Österreichischen Segel-Verband (für Segelboote) und vom Motorbootsportverband für Österreich (für Motorboote) für verschiedene Fahrtbereiche ausgegebenen Bootsführerscheine;
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Diese Befähigungsausweise gelten nicht auf Binnengewässern. Befähigungsausweis für Tages- und Wattfahrt – Fahrtbereich 1 – (FB 1) Dieser Befähigungsausweis berechtigt zur selbständigen Führung von Yachten im Fahrtbereich 1 (FB1). Das umfasst die Fahrt in Küstennähe und auf geschützten Gewässern in einem Bereich von drei Seemeilen von der Küste entfernt (vom Festland oder Inseln).

  1. Befähigungsausweis für Küstenfahrt – Fahrtbereich 2 – (FB 2) Der Befähigungsausweis für Küstenfahrt berechtigt zur selbständigen Führung von Yachten im Fahrtbereich 2 – das ist der Bereich von 20 Seemeilen, gemessen von der Küste;

Das Kroatische Küstenpatent Der Boat Skipper B inkl. UKW-See-Sprechfunk-Lizenz ist eine echte Alternative zu den beiden Österreichern FB 1 und FB 2. In Österreich von AC Nautik in Gössendorf angeboten, ist das Patent nicht nur kostengünstig, es ist auch in relativ kurzer Zeit zu erwerben. Boat Skipper B berechtigt zum Führen

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Welches Boot mit 15 PS?

Wie schnell ist ein Boot mit 100 PS?

Erinnern Sie sich noch an Ihr erstes Auto? Wahrscheinlich war es nicht sehr groß oder luxuriös, sondern klein, einfach und mehr oder weniger sicher. Und, wohl das Wichtigste: Es war nicht teuer. Es gibt viele Motorboote auf dem Markt, die das perfekte erste Boot sein können, wenn man gerade mit dem Wassersport beginnt.

  • Zwei meiner Lieblingsboote dafür sind die kleinsten, zum Start der aktuellen Saison präsentierten Modelle der Serie Jeanneau Cap Camarat, die CC 5;
  • 5 und die CC 6;
  • 5, die beide Bowrider mit offener Sitzfläche im Vorschiff sind;

Schauen wir uns das kleinere der beiden Boote an: Die Cap Camarat 5. 5 BR erinnert mich an alle positiven Aspekte meines ersten Autos: einen Fiat 126 FSM, der damals in Polen sehr populär war und den Spitznamen „ Maluch ” (Kleiner) trug. Später stieg ich auf einen Opel Kadett D um.

Der war immer noch recht klein, bot aber schon drei Türen und mehr Geschwindigkeit, was für einen jungen Fahrer ja wichtig ist. Mein „Maluch” war ein sehr einfaches Auto, alles war manuell gesteuert. Es gab keine Servolenkung und keine elektrischen Fenster.

Der Motor war klein und luftgekühlt, die Motorleistung lag bei 30 PS. Aber es gab Platz für vier Personen, und ich fuhr es mit maximaler Geschwindigkeit, was etwas mehr als 110 Stundenkilometer waren. Es war das perfekte Anfängerauto: bei allen Wetterbedingungen, beim Einparken – und auch, um die technische Wartung selbst durchzuführen. Wie Viel Ps Motorboot Ohne Führerschein float -Tester Arek Rejs am Steuer Die Cap Camarat 5. 5 Bowrider ist technisch sehr viel entwickelter als mein erstes Auto, und doch begeistert es einen Anfänger ähnlich. Das Boot ist sehr einfach zu bedienen und mit Außenbordmotoren bis zu 120 PS Leistung recht kraftvoll ausgestattet. Das von uns getestete Boot wird von einem Yamaha F100 angetrieben.

Der Motor war im Heck montiert und wir wussten nichts von Winterreifen. Nach einigen Schneefällen waren wir sehr erfahrene Driftfahrer. Das ist die niedrigste verfügbare Leistung für diesen Rumpf – und mehr als dreimal so viel wie die maximale Leistung meines ersten Autos.

___STEADY_PAYWALL___ 100 PS im Heck erlauben diesem kleinen Boot eine Höchstgeschwindigkeit von 34 Knoten bei 5. 400 U/min. Ich denke, für echte Anfänger ist das mehr als genug. Doch dieses Boot ist nicht nur für die ersten Anfängertörns gebaut. Es soll, nachdem der Pilot erste Erfahrungen auf dem Wasser gesammelt hat, allen an Bord Spaß bereiten.

Wie schnell ist ein Boot mit 200 PS?

Zum Start der Bootssaison gehen Brandenburgs Wasserschutzpolizisten häufiger auf Kontrollfahrt WSP 27 ist einsatzbereit. Satte 200 Pferdestärken schlummern unter Deck des blau-weißen Bootes der Brandenburger Wasserschutzpolizei mit dem schnörkellosen Namen.

  1. Share-Optionen öffnen Share-Optionen schließen Mehr Share-Optionen zeigen Mehr Share-Optionen zeigen FÜRSTENBERG/HAVEL;
  2. Polizeioberkommissar Ingo Attig macht die Leinen los;
  3. Die Schwimmweste ist angelegt;
  4. Los geht die Fahrt – mit gedämpften neun Kilometern pro Stunde;

Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige Das Boot zuckelt über den Schwedtsee bei Fürstenberg/Havel (Oberhavel). Genau das richtige Tempo für eine „ufernahe Streife”. Neun Kilometer pro Stunde – das ist hier in Ufernähe die Höchstgeschwindigkeit.

  • Attig und sein Kollege, Polizeihauptmeister Klaus-Peter Bensch, kontrollieren, dass kein Freizeitkapitän das Limit knackt;
  • Attig gibt seinem Kollegen am Steuer ein Zeichen: „Der Große dort, den nehmen wir längsseits;

” Der Große ist ein knapp 15 Meter langes Boot. „Ein Charterboot”, sagt Attig. Dem Fahrer signalisiert er, den Motor zu drosseln. Leine rüber. Offizielle Begrüßung: Polizeioberkommissar Attig bittet um die Bootsunterlagen und den Sportbootführerschein. Der Skipper, der in Potsdam startete, hat alles parat.

Attig hakt nach: „Feuerlöscher? Sanikasten?” In Sekundenschnelle präsentiert. Der Kontrolleur ist zufrieden. Zum Abschied gibt’s noch einen Rat. Die Rotweinflasche, die ihm in der Küche an Bord aufgefallen ist, „die wird bitte erst am Abend geleert”, sagt er.

WSP 27 legt wieder ab. Auf Brandenburgs Wasserstraßen hat der Bootsverkehr in den vergangenen Jahren kräftig zugenommen. Das liege Attig zufolge nicht zuletzt an den Charterbooten. Der neueste Trend seien Hausboote, die Urlauber jetzt mieten können. Das ist gut für die Tourismusbranche, aber mitunter problematisch für den Verkehr.

Viele Strecken können auch ohne Bootsführerschein befahren werden. Die Freizeitkapitäne sind allerdings oft unsicher. An etwa der Hälfte der 120 Unfälle mit Sportbooten, die im vergangenen Jahr in Brandenburg registriert wurden, waren Charterbootsführer beteiligt.

2011 lag der Anteil dagegen noch bei gut einem Drittel. Das heißt allerdings nicht unbedingt, dass die Freizeitkapitäne Schuld am Unfall hatten. Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige „Es sind nur selten schwerwiegende Unfälle”, berichtet Attig.

Eine kleine Unachtsamkeit. Dazu die ungewohnte Größe der Boote. Und schon gibt es einen kleinen Zusammenstoß. In Schleusen zum Beispiel passiere häufiger etwas. Deswegen macht Attig auch gern einen Kontrollhalt an der Schleuse Fürstenberg.

Die roten Signallampen leuchten. Im Gegenverkehr wird geschleust. Attig und Bensch gehen an Land, um von dort aus zu kontrollieren. 205 Wasserschutzpolizisten überwachen im Land Brandenburg den Verkehr auf den blauen Straßen. Mehr als 27 000 Kontrollen führten sie 2012 durch.

An der Fürstenberger Schleuse hat die „Auszeit” das Interesse der Polizisten geweckt. Ein kleines Sportboot. Maik Krebs aus Magdeburg ist der Kapitän an Bord. Seit anderthalb Wochen ist er unterwegs. Von Magdeburg aus hoch zur Müritz und jetzt wieder retour über Fürstenberg, Oranienburg und Berlin.

Alles ganz in Ruhe. Zur Entspannung. Der junge Mann hat schon lange ein Faible fürs Maritime. „Angefangen habe ich mit einem Schlauchboot”, erzählt er. Attig checkt derweil die Papiere. Er geht zum Bootsheck. Ein prüfender Blick. „Sie haben zwei Motoren? Der zweite ist nicht eingetragen.

  1. ” Das müsse noch nachgeholt werden, mahnt er den Skipper;
  2. Krebs nickt;
  3. Für den langjährigen Freizeitkapitän war das die erste Kontrolle;
  4. Seit 1985 ist Attig bei der Wasserschutzpolizei;
  5. Er mag die besondere Atmosphäre auf dem Wasser: „Man grüßt von Boot zu Boot;

” Da machen die Polizisten keine Ausnahme. Und selbst Angler winken vom Bootssteg rüber zum Polizeiboot. Auf dem Wasser seien die Leute viel entspannter, meint Polizeihauptmeister Bensch. Es gebe keinen Zeitdruck wie auf der Straße. Auf den Wasserstraßen fallen nur die auf, die nicht grüßen.

Durch die Siggelhavel geht es raus auf den Stolpsee. Steuermann Bensch lässt den Motor röhren. Auf größeren Seen dürfen Sportboote bis zu 25 Kilometer pro Stunde schnell sein. Die schafft das Polizeiboot spielend.

Muss es auch, zum Beispiel bei einer Verfolgungsjagd auf einen Wasserskifahrer, an die sich Attig erinnert. Der Sportler war viel zu schnell unterwegs und sein Bootsfahrer hatte die Polizeisignale nicht bemerkt. Da musste auch die Polizei auf die Tube drücken.

Für Raser kann es schnell teuer werden. Vier Stundenkilometer zu schnell – schon sind 25 Euro fällig. Aber sonst geht es auf den Gewässern eher gemächlich zu. Vor allem, wenn die Polizei unterwegs ist. Selbst als Privatperson macht Attig das Wasser zur verkehrsberuhigten Zone.

Vor einiger Zeit hatte er sich ein Kajütboot ausgeliehen für eine Tour auf Fürstenberger Gewässern. Das sprach sich rum unter den Bootsführern und wo immer er auftauchte, wurden die Motoren gedrosselt. „Man kennt sich eben”, sagt der 52-Jährige. Den Angler auf dem Schwedtsee, den er jetzt ansteuert, kennt er seit 30 Jahren.

Wie schnell ist ein Boot mit 5 PS?

Erich Bogadtke  ·  25. 12. 2013 Die Fünf-PS-Klasse trifft sich für den Vergleichstest im kleinen Kreis: Mercury, Suzuki, Yamaha und Tohatsu haben ihre Motoren ins Rennen geschickt. War doch klar”, sagen die, die es schon vorher wussten. Für diejenigen, die nach der neuen Führerschein-Verordnung nicht in den Abgesang auf die 5er einstimmen wollen, ist die Anwesenheitsliste in diesem Vergleichstest eine riesige Enttäuschung.

  1. Selva, zumindest vom Namen her ein Großer, lässt die Einladung der BOOTE-Tester wieder einmal unbeantwortet;
  2. Gleiches gilt für Parsun, der mit preiswerten Yamaha-Oldies, made in China, den Markt aufmischen wollte;

War wohl nix! Funkstille zunächst auch bei Honda. Die Absage mit der Begründung “Mit unserem 5er kommen wir eh nicht auf die Bestenliste” kommt erst an Tag 1 der Testwoche und auch nur auf telefonische Nachfrage. Da stellt sich die Frage, avanciert die 5-PS-Klasse, nachdem sie das Prädikat “stärkster führerscheinfreier Motor” Ende letzten Jahres an die 15er abgeben musste, zum Mauerblümchen? Die Antwort ist nein.

Ein 5-PS-Außenborder wiegt nur halb so viel wie ein 15er und lässt sich deshalb viel leichter am Notspiegel montieren oder in der Backskiste verstauen. Damit ist er der ideale Beiboot- oder Reservemotor.

Klar, mit einem 15-PS-Motor können Sie mehr anfangen (siehe Test in BOOTE 10/12), nur ist der Spaß rund doppelt so teuer. Überzeugt vom Können ihrer Motoren und den Verkaufszahlen, stellen sich die Kandidaten Mercury, Suzuki, Tohatsu und Yamaha den Herausforderungen eines Vergleichstests.

  1. Mitzubringen sind eine Auswahl an Propellern, eine Handstarteinrichtung und ein Schaft mit 381 mm Länge, weil beides perfekt zum Testboot, einer Grand Corvette C 360 (Bootstest in BOOTE 7/13), passt;
  2. – Wer die technischen Daten studiert, wird bei Mercury und Tohatsu mit Ausnahme des Gewichts und des Preises exakt die gleichen Werte finden;

Das muss so sein, gehen doch beide mit nahezu baugleichen Motoren an den Start. Die Ausstattung der Motoren Das Gleichheitsprinzip, das trifft auf alle Testmotoren zu, gilt auch für Bauart und Ausstattung der Viertakt-Ottomotoren. Die Mitglieder des Test-Quartetts besitzen nur einen Zylinder, einen Vergaser mit manueller Kaltstarteinrichtung (ChokeKnopf), elektronische Zündung, einen integrierten Tank aus Kunststoff und ein Getriebe, das sich in “vorwärts”, “neutral” und “rückwärts” schalten lässt.

Standard sind auch Wasser-/Einkreis-Kühlung, ein Propeller, Flachwasser-Trimmposition und der Steckanschluss für einen externen Tank. Die Ladespule, die den Strom für die Navigationslaternen liefert, ist dagegen bei den nur als Handstarter angebotenen Fünfern immer ein Extra.

Zum Thema Sicherheit Ein Muss sind die Startsperre, die verhindert, dass der Motor mit eingelegtem Gang angezogen werden kann, und der Notstoppschalter (Quickstop), ohne den der Motor sofort ausgeht oder gar nicht erst anspringt, und dessen Reißleine während der Fahrt immer “am Mann” (Handgelenk, Bein- oder Gürtelschlaufe) sein sollte.

Darüber, dass keiner der getesteten Quickstops schwimmt, ärgert man sich spätestens dann, wenn Leine und Anhängsel über Bord gegangen sind und der Motor deshalb nicht mehr gestartet werden kann. – “Fehlstart” oder besser gesagt “Fehlanzeige” steht bei den Testmotoren auch hinter dem Stichwort Schaltsperre.

Sie verhindert, wenn es sie denn gäbe, dass das Getriebe mit hohen Drehzahlen geschaltet werden kann. Das wäre gut fürs Getriebe und die Sicherheit. Letztere kann beim Yamaha auch unter dem fehlenden Bordwerkzeug leiden. Was soll man tun, wenn die Handstarteinrichtung ihren Geist aufgibt und ohne Werkzeug nicht abgebaut werden kann? Das mitgelieferte Notstartseil allein hilft dann wenig.

  1. Die Test-Konkurrenz hat in diesem Punkt deutlich mehr zu bieten, Mercury und Tohatsu sogar eine Ersatzzündkerze;
  2. Darüber, wie man Werkzeug, Seil und Kerze im Notfall am besten einsetzt, wie man die Mini-Einweg-Spritfilter wechselt und wie man die Motoren in der Praxis richtig und sicher bedient, informieren mehrsprachige (Deutsch ist immer dabei) und gut illustrierte Handbücher;

Das Gewicht Bringt man die Motoren fahrfertig (mit Motoröl, Kraftstoff und Propeller) auf die Waage, bleibt deren Zeiger spätestens bei 28,6 kg (Yamaha) stehen. Unter der 27-kg-Marke bleibt hier allein der Tohatsu. Wer kräftig zupacken kann, hat auch wegen der ausreichend großen und gut verrundeten Transportgriffe mit diesen Gewichten weder bei der Montage noch beim Landgang ein Problem.

Das bekommen leider auch Langfinger erst dann, wenn ein solides Vorhängeschloss in die Knebelschrauben eingehängt wird. Sollte sich der Motor während der Fahrt selbstständig machen, ist man mit einer Sicherheitsleine – eine Öse dafür gehört überall zum Standard – auf der sicheren Seite.

Anders als beim Preis, bei dem zwischen teuer (Suzuki) und billig (Mercury) gerademal 81 Euro liegen, gibt es bei den Laufzeiten der Garantie deutliche Abstände. Klassenprimus ist auch hier der Mercury, dessen Garantiezeit erst nach fünf Jahren endet. Bei der Testkonkurrenz ist zwei Jahre früher Schluss.

Der aufblasbare Praxis-Prüfstand, die Grand 360, ist 3,60 m lang und wiegt, ausgestattet mit einem Holz-Einlegeboden, 78 kg. Die Leistungswerte Das heißt, rechnet man Fahrer, Motor und Test-Equipment dazu, müssen die Testkandidaten rund 200 kg bewegen.

Mit dem passenden Propeller ausgestattet (Volllastdrehzahl im oberen Drittel der Herstellerempfehlung) und richtig getrimmt (dafür gibt es einen Bolzen, der in fünf oder sechs verschiedene Positionen gesteckt werden kann) für keinen der Testmotoren eine Schwierigkeit.

Ins Gleiten kommen sie alle – und zwar mühelos. Mühelos heißt “ohne Krabbelei nach vorn und ohne endlose Übergangsphase”. Die besten Sprinter sind Tohatsu (23,9 km/h) und Mercury (23,4 km/h), Suzuki und Yamaha laufen den beiden hinterher.

Als wirtschaftlichste und komfortabelste Gleitfahrt erweist sich Tempo 15 km/h. Wer nur wenig mehr als einen Liter Sprit dabeihat, muss sparsam damit umgehen. Dass kann keiner so gut wie der schnelle Tohatsu. Soll heißen, seine 0,08 l/km sind in diesem Test die Bestmarke und verschaffen ihm eine Reichweite von 13,8 km.

  1. Die Test-Konkurrenz landet mit 0,09 l/km im Gleichschritt knapp dahinter;
  2. Dass der Suzuki in puncto Reichweite (16,7 km) alle Konkurrenten deutlich hinter sich lässt, liegt allein daran, dass er den größten (1,5 l) Tank besitzt;

Den Ausreißer nach unten liefert hier der Yamaha, dem im Volllastbereich schon nach 8,5 km die Puste oder besser gesagt der Sprit ausgeht. Die Geräuschentwicklung Komfort definiert sich nicht allein in diesem Test in der Hauptsache über den Lärmpegel und die Laufkultur.

  1. Nimmt man die in Gleitfahrt gemessenen Werte und den Ton zum Maßstab, heißt der Testsieger in diesem Punkt Suzuki;
  2. Mercury und Tohatsu sind im Volllastbereich lauter und klingen insgesamt rauer;
  3. Auch Yamahas 5er ist kein Leisetreter und ärgert dazu den Fahrer im unteren Drehzahlbereich (bis 10 km/h) mit deutlich spürbaren Vibrationen in der Pinne;
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Seine Qualitäten als Notfall-Motor muss das Test-Quartett an einer Rio 580, einem 5,80 m langen und 1200 kg schweren Kajütboot beweisen. Dass dabei ein Propeller mit geringer Steigung und großem Durchmesser von Vorteil ist, zeigen die Ergebnisse des Mercury, der, obwohl alle Hersteller über diese Prüfungsaufgabe informiert waren, als Einziger einen echten Schubpropeller im Testpropellerangebot hat.

Das Ergebnis: Die Rio erreicht damit im strömungsfreien Wasser 7,5 km/h, stoppt sehr schnell auf und wechselt beim Anlegen in Vor- und Rückwärtsfahrt mühelos die Drehrichtung (Umsteuern). Der Pfahlzug Der Pfahlzug, die elektronisch gemessene Zugkraft, dokumentiert mit 61 Kilonewton (kN) die Stärke des Mercury.

Ihm am nächsten kommt der Suzuki, der die gleichen Manövriereigenschaften besitzt, aber etwas langsamer (7,1 km/h) und nicht ganz so zugkräftig (57 kN) ist. Tohatsu und Yamaha wirken beim Manövrieren mit der Rio spürbar angestrengt, was sich weniger in der Lautstärke als in der Propellerventilation ausdrückt.

  • Bei der Geschwindigkeit mit 6,6 km/h noch knapp vor dem Yamaha, zeigt der Tohatsu beim Pfahlzug deutliche Schwächen;
  • Das heißt, er landet mit 48 kN hinter dem Yamaha, der mit 55 kN an der Waage zieht, abgeschlagen auf Platz vier;

Bleibt zu sagen, dass die Ursache für die bei allen Motoren mehr oder weniger spürbare Propellerventilation allein in der Höhe des Not-Spiegels der Rio zu suchen ist. Die Handhabung Bei der Handhabung überzeugt zuerst einmal das gute Startverhalten der Motoren.

  • Setzt man den Choke richtig, das heißt nur im kalten Zustand, ein, gibt es keine kräftezehrende Reißerei am Starterseil und keine Rauchwolken;
  • Beim Lenken und Gasgeben heißt die Devise “Take it easy”: Die Leichtgängigkeit der klappbaren Pinnen und der handigen Drehgriffe ist einstellbar;

Bei der Getriebeschaltung können nur die an der rechten Motorseite montierten Handhebel von Suzuki und Yamaha überzeugen. Sie sind gut erreichbar und lassen sich leicht und exakt bewegen. Die Kritik an den vorn angebauten Hebeln von Mercury und Tohatsu zielt allein auf die kurzen Schaltwege: Man schaltet damit beim Anlegen (zu) schnell über die Neutral-Position hinweg.

  1. Fazit: Das Test-Quartett überzeugt mit kompakten Abmessungen und Gewichten, einfacher Handhabung und ausreichender Sicherheit und erfüllt damit die wichtigsten Anforderungen, die an einen Beiboot- und/oder Reservemotor gestellt werden;

Tester’s Liebling ist der Suzuki. Er ist in Sachen Preis und Garantie nicht die Nummer 1, bietet aber mit Laufkultur, Bedienkomfort, Wirtschaftlichkeit, Reichweite und Zugkraft das kompletteste Gesamtpaket. Zweiter, aber alles andere als zweite Wahl, ist Tohatsus MFS 5 CS, der schnell, leicht und sparsam ist und nur beim Schalten und beim “Pfähle ziehen” deutliche Schwächen zeigt.

Wie schnell ist ein Boot mit 70 PS?

Außenborder von 70 bis 75 PS: Unser Test zeigt, dass sich moderne Zweitakter hinter den Viertaktern nicht verstecken müssen. TEIL 2: Testergebnisse DIES IST DER 2. TEIL UNSERES VERGLEICHSTESTS DER AUSSENBORDER VON 70 BIS 75 PS. TEIL 1 MIT DER MODELLÜBERSICHT FINDEN SIE HIER.

Außenborder von 70 bis 75 PS: Wir lassen jeden Motorenhersteller die Anbauhöhe ebenso wie die Propellerwahl am Testboot selbst abstimmen, denn jeder hat seine eigene Philosophie und weiß, was sein Motor kann oder können sollte.

Für die Montagearbeit standen uns bei diesem Test die Werkstatträumlichkeiten der Firma “Sportbootambulanz” zur Verfügung unter der Leitung von Jörn Lässig in Kahl am Main. Geslippt wurde wie immer auf dem Gelände der Marina Lässig direkt am Main; aufgrund der jahrelan-gen Kooperation kennt Inhaberin Heike Roth mittlerweile die Vornamen der BOOTE-Testcrew.

Der Abschnitt des Mains in Kahl bietet gleich bleibende Voraussetzungen, was bei einem solchen Test unabdingbar ist. Die vorgenannte freie Propellerwahl beinhaltet auch, ob eine Edelstahl-, Stahl- oder Aluminiumschraube montiert wird.

Serienmäßig sind bei Evinrude, Mercury, Suzuki, Tohatsu und Yamaha Aluminumpropeller im Lieferumfang, die der Händler auf das Boot abstimmt, enthalten. Wer einen Edelstahlpropeller will, zahlt drauf. Honda liefert seinen Motor ohne Propeller; er muss extra erworben werden.

Beim Übergang von Verdränger- in Gleitfahrt tat sich nur der 70-PS-“schwache” Yamaha etwas schwer. Das fahrfertige Boot mit Motor und Crew hat ein Gewicht zwischen 951 kg und 999 kg, je nachdem, welcher Motor am Spiegel hängt.

Während sich bei den Testmotoren der Bug der Hawk nur kurz anhob und gering die Voraussicht beeinflusste, bevor er sich wieder senkte, dauerte dieser Vorgang mit dem F70 länger an. Deutlicher wird das bei den Beschleunigungswerten. So beschleunigt Evinrude die Silver Hawk 540 CC in nur 6,9 s auf Tempo 50 km/h, wohingegen der Yamaha mehr als das Doppelte an Zeit benötigt.

  1. Alle anderen Motoren, egal ob Zwei- oder Viertakter, 70 oder 75 PS, brauchen für den Sprint aus dem Stand auf 50 km/h zwischen 7,6 und 8,6 s;
  2. Wichtig: Beim Beschleunigen muss der Motor anfangs immer ganz an den Spiegel getrimmt sein;

Mit steigender Geschwindigkeit muss für eine optimale Trimmlage immer weiter hochgetrimmt werden. Den Sprint auf 35 km/h absolviert der Suzuki in nur 4,1 s, dicht gefolgt von Evinrude mit zwei Zehnteln Unterschied und Mercury, gleichauf mit Hondas BF75 auf Platz drei bei 4,4 s.

  • Mit dem Stahlpropeller 3 x 13 1/2″x 16″ hinkt Yamaha beim Beschleunigen deutlich hinterher;
  • Gleiches gilt für die Höchstgeschwindigkeit;
  • Die erreichten 56,8 km/h befördern den F70 auf den letzten Platz;
  • Ganze 8,1 km/h schneller war der E75 von Evinrude mit einem 3-x-13-1/2″-x-17″-Edelstahlpropeller;

Honda hatte ebenfalls einen Edelstahlpropeller montiert, aufgrund der Getriebeübersetzung jedoch mit einer anderen Steigung. Gemessen haben wir 63,4 km/h, was Platz zwei bedeutet. Identische Getriebeübersetzung und Propellerabmessungen, jedoch aus Aluminium, waren beim Mercury und Tohatsu installiert; auch die Höchstgeschwindigkeit beider Motoren ist identisch.

  1. Sie teilen sich mit den erreichten 62,2 km/h Platz drei bei der Geschwindigkeitswertung;
  2. Jedoch sind Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit nicht alles;
  3. Wichtiger sind meist Verbrauch und Geräuschentwicklung;

Hier konnte der “kleine” Yamaha seine Stärken zeigen. Bei Volllast sind mit dem F70 die 105 l Kraftstoff, bei einem Verbrauch von 0,36 l/km, nach einer Distanz von 293 km aufgezehrt – was dem Yamaha einen weiteren Pluspunkt beschert. Platz Nummer zwei mit respektablen 265 km geht an Mercury, gefolgt von Suzuki mit 246 km auf Platz drei.

  1. In Sachen Lautstärke bei Volllast glänzt Honda mit dem niedrigsten Wert von allen;
  2. 88 dB/A und damit 3 dB/A lauter als der Honda ist der Yamaha;
  3. Die Differenz zum drittplatzierten Mercury beträgt nur 1 dB/A;

Mit einem Gleiter wirtschaftlich zu fahren, heißt schnell und gleichzeitig sparsam unterwegs zu sein. Die wirtschaftlichste Geschwindigkeit der Kombination Silver Hawk und Yamaha E70 liegt bei 35 km/h. Fährt man dieses Tempo, fließen 0,27 l/km durch die Einspritzdüsen, und eine Tankfüllung reicht für 386 km.

Im Hinblick auf die Lautstärke bewegt man sich dann bei 76 dB/A, was gleichzeitig der niedrigste Wert ist. Beim Honda ergeben sich 40 km/h als ökonomische Geschwindigkeit. Die Reichweite beträgt dabei 367 km bei einem Verbrauch von 0,29 l/km.

Mit 78 dB/A auf der Messskala ist er dabei auch angenehm leise. Überrascht hat der OptiMax von Mercury. Zweitakter gelten als “Saufziegen”, was wir aufgrund der Messergebnisse nicht bestätigen können. Gleitet man bei 40 km/h übers Wasser, fließen 0,30 l/km durch die Kraftstoffleitung.

Auch die 81 dB/A, die der Motor dabei produziert, sind akzeptabel. Fazit: Honda zeigt, dass es sich lohnt, einen Edelstahlpropeller zu montieren, und der Evinrude kann seinen Titel als schnellster Motor verteidigen.

Motorenbauer Mercury erbringt den Beweis, dass auch Zweitakter heutzutage sparsam und leise sein können. Möchte man einen leichten Motor mit niedrigem Verbrauch und geringer Lautstärke, jedoch ohne Sprintereigenschaften haben, ist man mit dem Yamaha E70 gut bedient.

Was verbraucht ein 40 PS Bootsmotor?

Hallo Dieter, Der Verbrauch eines 40 PS Motors bei mittlerer Fahrweise bewegt sich bei einem 4-Takter um die 5 l/Std. (ca. 0,22 l /km), und beim 2-Takter um die 8-10 l/Std (ca. 0,35-0,40 l/ km). Ich gehe hier von 3-Zyl. Motoren aus. Wenn du beide Motore berwiegend mit Reisegeschwindigkeit (4000 bis 4500) fhrst, ist der Unterschied viel geringer.

Der Zweitakter hat im Bereich maximaler Fllung, also bei 4500 Umdrehungen, durch die Auspuffabstimmung relativ wenig Kraftstoffsplverluste. Er hat dann gegenber dem Viertakter eigentlich nur noch die viel geringere Verdichtung als Hauptnachteil.

Auf der Habenseite steht aber eine deutlich geringere Reibleistung (kein Ventiltrieb, keine Drucklschmierung). Nach deiner Aussage msste der Wirkungsgrad des Viertakters in diesem Bereich – ich unterstelle mal, dass du im wesentlichen auch von Reisegeschwindigkeit ausgehst – aber um 60-100 % besser sein.

Wie viel verbraucht ein 15 PS Außenborder?

–> Zum Inhalt springen Mit welchem Benzinverbrauch muss gerechnet werden? Wo kann nachgetankt werden? Unsere Boote werden mit 65 Litern Benzin (Super) übergeben (angeschlossener 25 l Tank und 2 Ersatzkanister mit je 20 l). Der Verbrauch eines 15-PS-Motors liegt bei einer Fahrgeschwindigkeit von 5-7 km/h bei ca.

3-5 l pro Stunde. Ein 25-PS-Motor verbraucht ca. 4-6 l bei einer Fahrgeschwindigkeit von 8-10 km/h. Aus Erfahrung der letzten Jahre fahren unsere Gäste im Schnitt 20-30 Stunden pro Woche. Gerne können Sie den Benzintank vor der Rückgabe selbst neu befüllen oder wir übernehmen dies für 4,- € pro Liter für Sie.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir zum genauen Verbrauch keine Angaben machen können, da dieser von verschiedenen Faktoren (z. Zuladung, Wind- und Wetterbedingungen, Strömung usw. ) beeinflusst wird. Eine Übersicht über Wassertankstellen finden Sie auf den Booten oder unter www.

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Wie weit kommt man mit einem 5 PS Boot?

mit dem Boot kommst du mit 5 PS nicht in Gleitfahrt so das du über ca. 9- 12 Km/h nicht hinaus kommen wirst. Solltest doch Gleitfahrt schaffen macht das Boot dann so um die 25-28 Km/h.

Wie weit kommt man mit einem Boot?

Ein seegehendes Motorboot verbraucht wenig Brennstoff – Zuerst zum Brennstoffverbrauch. Dieser hängt von zwei Faktoren ab: der Art des Bootes, also Gleiter, Halbgleiter oder Verdränger, und der Geschwindigkeit, mit der es fährt. Um einen Gleiter oder Halbgleiter auf Geschwindigkeit zu bringen, ist sehr viel Energie nötig.

  1. Deswegen verbrauchen sie schnell 50 Liter pro Stunde oder mehr bei über 20 Knoten (also über 2,5 Liter pro Seemeile);
  2. Eine übliche Route über den Großen Teich misst in etwa 2500 Seemeilen;
  3. Mit 20 Knoten wäre man dann zwar schon in etwas über fünf Tagen am Ziel, würde aber um die 6250 Liter Kraftstoff verbrennen;

Das sind über sechs Tonnen zusätzliches Gewicht. Und wie soll ein Gleiter so viel Brennstoff tragen? Ein Verdränger dagegen kann sehr leicht einen Verbrauch von einem Liter pro Seemeile oder weniger erreichen. Und einige Tonnen mehr Gewicht sind für einen Verdrängerrumpf viel leichter zu tragen als für einen Gleiter oder Halbgleiter.

Dann ist bei einem Verdränger die Reisegeschwindigkeit entscheidend. So wird beispielsweise ein 12-Meter-Boot bei 5 Knoten Fahrt 0,8 Liter pro Seemeile oder noch weniger verbrennen, während das gleiche Boot bei 7 Knoten um die 1,2 Liter oder mehr verbrauchen wird.

Ein guter Kompromiss sind dann um die 6 Knoten Fahrt mit 1 Liter Verbrauch pro Seemeile. Für oben genannte Strecke werden dann 2500 Liter Brennstoff benötigt, dessen Gewicht von 2,5 Tonnen plus Reserve der Verdrängerrumpf gut tragen kann.

Wie schnell ist ein Schlauchboot mit 20 PS?

Hallo du wirst etwa 35 km/h erreichen! Gleitfahrt mit wohl nur mit 3 pers. mglich sein! berall da wo Wellen nicht hher als 30-40cm werden wirst du mit dem Boot viel Spass haben. Wo willst du denn mit dem Boot fahren?? Servus “IASA”, aufwendige Abkrzung fr? :confused- Verrtst Du uns Deinen Vornamen oder habe ich den berlesen? Wie auch immer.

  1. Berny kann ich mich nur anschlieen;
  2. Strebn nicht ganz – C 2 (wird heute nicht mehr gebaut) und 15 PS Honda haben vier Personen plus Strandgepck locker ins Gleiten gebracht;
  3. Ich rume aber ein: Vier mittelgroe, niemand schwerer wie 70 kg;

Beim 20 PS drfte es dann, ein leichtes Boot vorausgesetzt, auch mit dieser Personenanzahl kein Problem mehr geben. Irgendjemand hier fhrt das MK II C mit 20 PS und 2 Kindern plus Frau (ich meine, das knnte Erich im Gummiboot sein, bin mir aber nicht sicher).

  1. Das Hauptproblem ist und bleibt: Gepckumfang und Motorengewicht;
  2. Dieses Jahr war ich mit Freundin in Sditalien;
  3. Dort auf einem seeehr groen Campingplatz und soviel ich beobachten konnte war dort niemand, aber wirklich gar niemand mit PKW und WOMO plus Boot mit mehr als 25 PS (Zweitakt allerdings) unterwegs;

Und soviel ich jetzt hier gelesen habe, drfen in sterreich berhaupt nur noch 20 PS an der Pinne gefahren werden:bawling: (wei nicht, obs stimmt, habe es nicht im Gesetz nachgeschlagen). Yamaha hat einen neuen 20 PS Viertakter rausgebracht – den finde ich selbst – nur vom ueren her – sehr attraktiv.

Ich hnge ihn an ein Variant von Grabner, mit nur eingeschrnkter Rauhwassertauglichkeit – dafr aber ein Boot mit einem Leergewicht von 36,5 kg – mit Einlegeboden grad mal 55,5 kg – hab’ s noch nicht ausprobiert – denke aber bei ruhigem Wasser wird’ s bestimmt rasant.

Nimmst ein Boot von Bombard – C 3 zum Bleistift – bist Du beim Boot allein mit 98 kg dabei – allerdings mit vermeintlich besseren Eigenschaften in der Welle – vermeintlich, weil ich denke, dass Du mit jedem Zusammenlegbaren bei Welle schnell an Grenzen stt – sei es Dein Kreuz oder das Boot selbst.

Bombard Typhoon oder Zodiac Fastroller sind leichter, das Trgermaterial (Gewebe) ist aber wohl nicht so stark wie bei Commando (Bombard) oder Mark – Reihe von Zodiac. Und dann gbe es noch Quicksilver und Nauticpro und Lava Marine und e – sea und die lteren Modelle von Wiking (der leider nicht mehr baut), um nur ein paar wenige zu nennen.

Das Material – ohne die entsprechende Diskussion anheizen zu wollen (Suchfunktion gengt) – solltest Du nicht ganz aus den Augen verlieren – in PVC bauen eine Vielzahl der genannten Marken. Die mir bekannten Ausnahmen bei den Zerlegbaren: Wiking, Gugel bzw.