Wie Schnell Darf Man Mit Dem 125 Führerschein Fahren?
Wie ist die Leistung eines 125 cm³ Rollers? – Trotz dem begrenzten Hubraum von 125 cm³ sind motorisierte Zweiräder perfekt für den Stadtverkehr geeignet, da sie leicht zwischen die Autos passen. Zusätzlich zu diesem Vorteil bieten 125er-Roller die Vorteile eines bequemen Sitzes, einer komfortablen Höchstgeschwindigkeit, eines Automatikgetriebes, eines Antiblockiersystems (ABS) etc.
- , für maximale Sicherheit;
- Darüber hinaus locken günstigere Beiträge zur Versicherung im Vergleich zu denen anderer Kraftfahrzeuge;
- Was die Leistung anbelangt, so kann die Höchstgeschwindigkeit der 125er 100 km/h übersteigen – bis zu einem Höchstwert von 110 bis 115 km/h;
So kann sich der Fahrer unbesorgt auch auf die Straße außerhalb der Stadt begeben. Was den Motor betrifft, so handelt es sich in der Regel um einen leisen Viertakt-Einzylindermotor, der so zuverlässig ist, wie der eines Autos. Peugeot 125er Roller FAQ Übersicht.
Contents
Wie schnell fährt eine 125 mit 15 PS?
Trotz 11 kW/ 15 PS ist nur eine Höchstgeschwindigkeit von 110 km/h drin.
Wie schnell darf man mit dem A1 fahren?
Führerschein der Klasse A1: Was darf ich damit fahren? – Beim Führerschein der Klasse A1 liegt die Höchstgeschwindigkeit der Motorräder meist bauartbedingt bei 110 km/h. Der A1-Führerschein berechtigt zum Führen von Krafträdern , die über einen Hubraum von maximal 125 ccm und eine Motorleistung von höchstens 11 kW verfügen. Zusätzlich dazu schreibt der Gesetzgeber ein Verhältnis von Leistung und Leermasse vor, welches 0,1 kW je Kilogramm nicht überschreiten darf.
Aufgrund der Hubraumbeschränkung wird diese Fahrerlaubnis im allgemeinen Sprachgebrauch auch als 125er-Führerschein bezeichnet. Allerdings ist es nicht richtig, die Klasse A1 nur als Motorradführerschein zu bezeichnen, denn sie berechtigt auch zum Führen von dreirädrigen Kraftfahrzeugen (Trikes).
Verfügen diese über einen Verbrennungsmotor , muss der Hubraum mindestens 50 ccm umfassen oder eine bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit von mehr als 45 km/h bei einer Leistung von bis zu 15 kW erreichen. Um ein Trike oder Motorrad der Klasse A1 führen zu dürfen, muss die entsprechende Fahrerlaubnis erworben werden. Welche Ausbildungsinhalte dabei vorgeschrieben sind, zeigt die nachfolgende Auflistung :
- 12 Theoriestunden zum Grundstoff (je 90 Minuten)
- 4 Theoriestunden zum Zusatzstoff (je 90 Minuten)
- 5 Fahrstunden Überland (je 45 Minuten)
- 4 Fahrstunden auf der Autobahn (je 45 Minuten)
- 3 Fahrstunden bei Dunkelheit (je 45 Minuten)
Darüber hinaus sind beim Führerschein A1 reguläre Fahrstunden vorgeschrieben , allerdings gibt es keine konkreten Vorgaben bei der Anzahl. Diese hängt somit vor allem von den Fähigkeiten des Fahrschülers und dessen Lernfortschritten ab. Sowohl die theoretische als auch die praktische Ausbildung werden mit einer Prüfung abgeschlossen. Bei der Theorie gilt es, einen Fragebogen mit 30 Fragen zu beantworten.
Hierfür gilt es verschiedene Voraussetzungen zu erfüllen. So verlangt der Gesetzgeber beim A1-Führerschein ein Alter von mindestens 16 Jahren. Darüber hinaus ist ein Besuch der Fahrschule vorgeschrieben, bei dem sowohl die theoretischen als auch die praktischen Grundlagen geschaffen werden.
Die praktische Prüfung für den A1-Führerschein dauert mindestens 45 Minuten.
Wie schnell ist ein 125 Roller?
Gesetzlich festgelegte Höchstgeschwindigkeit – Um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten, hat der Gesetzgeber die maximale Geschwindigkeit der 125 ccm Roller auf 110 km/h festgelegt. Das bedeutet, dass auch bei Testfahrten alle Roller 125ccm im Test nicht schneller als eben diese 110 km/h fahren dürfen.
Was ist die schnellste 125?
Suzuki und Mondial : fröhliche Japanerin trifft coole Italienerin – Platz 9 : Die Suzuki GSX-S 125 überzeugt vor allem mit ihrem quirlig-drehfreudigen Einzylinder mit 15 PS. Der trifft auf das überschaubare Leergewicht von 133 Kilogramm. So dürfte die Japanerin der Erwartungshaltung gerecht werden, die sich mit der Modellbezeichnung GSX verbindet.
Alles, was bei Suzuki auf zwei Rädern besonders dynamisch ist, heißt so. Die Höchstgeschwindigkeit der GSX-S 125 gibt Suzuki mit 107 km/h an. Vorne hat die kleine Susi eine Telegabel , hinten ein einfaches Federbein.
Das Naked Bike kostet mit 4190 Euro etwas weniger als das verkleidete Pendant. ABS ist an Bord. Die F. B Mondial HPS 125i ist sehr ordentlich verarbeitet und fährt erfreulich solide. Dazu sieht sie gut aus. Platz 10 : Die F. B Mondial HPS 125i fährt im ultra-trendigen Scrambler-Stil vor. Hier steht sie stellvertretend für alle ihre Markenschwestern mit 125 Kubik.
Das 13,6 PS starke Zongshen-Triebwerk verlangt nach ordentlicher Drehzahl , verbreitet aber jede Menge Spaß. Fahrwerk und Bremse wissen zu überzeugen. Vorne verfügt die Mondial über eine Upside-Down-Gabel , hinten kommen zwei Federbeine zum Einsatz.
133 Kilogramm Leergewicht lassen sie angenehm leicht in der Hand liegen. Kleinere Fahrer freuen sich über die 79 Zentimeter Sitzhöhe. Der Hersteller gibt die Höchstgeschwindigkeit mit 99 km/h an. Preis: ab 3590 Euro ..
Wie schnell sind 125 ccm?
Wie schnell kann man mit einem 125 ccm Motorrad fahren? – 125 ccm Motorräder erreichen eine maximale Höchstgeschwindigkeit von ca. 130 km/h (Modell- und Fahrerabhängig).
Wie viel kostet eine 125?
Gesamtkosten – damit müssen Einsteiger rechnen –
- A1-Führerschein komplett ca. 1300 bis 2. 000 Euro
- Schutzkleidung ca. 800 Euro
- Motorrad mit 125 cm³ ca. 000 bis 5. 000 Euro
- Versicherung ca. 100 bis 800 Euro jährlich
- Zulassung und Kennzeichen ca. 60 Euro
- 500 Kilometer pro Monat, ca. 35 bis 50 Euro
- abgebrochener Kupplungs-/Bremshebel, Standard ca. 10 bis 25 Euro
- Satz neue Reifen, ca. 150 bis 250 Euro
- Gesamtkosten: zwischen 4. 400 bis 9. 000 Euro
Wie schnell darf man mit 16 A1 fahren?
Kurz & knapp: 125ccm-Motorrad – Welcher Führerschein wird für das 125ccm- Motorrad benötigt? Sie benötigen den Führerschein der Klasse A1 , um mit einem 125ccm-Motorrad fahren zu können. Ab welchem Alter kann ich ein 125ccm-Motorrad fahren? Ab einem Alter von 16 Jahren dürfen Sie ein 125ccm- Motorrad fahren, wenn Sie über einen Führerschein der Klasse A1 verfügen.
Wie schnell darf ich mit einem 125ccm-Motorrad fahren? Eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 80 km/h für unter 18-Jährige gibt es seit 2013 für 125ccm-Motorräder nicht mehr. Sie können jetzt bis zu 110 km/h fahren.
Muss ein 125ccm-Motorrad zugelassen werden? Ja, ein 125ccm-Motorrad muss bei der Zulassungsbehörde für den Straßenverkehr zugelassen werden. Dafür benötigt es außerdem einen Versicherungsschutz.
Wer darf 125 ccm fahren?
Welche Fahrzeuge dürfen mit dem Zweiradführerschein A1 gefahren werden? – Der Inhaber eines Führerscheins der Klasse A1 ist berechtigt, Zweiräder mit einem Hubraum von maximal 125 cm³, deren Leistung 11 KW nicht übersteigt, oder Dreiräder mit einer Höchstleistung von 15 KW und einem Verhältnis von Leistung und Gewicht von maximal 0,1 kW/kg zu führen.
Wie viel PS darf man mit 125ccm fahren?
Über 80 Modelle aktuell im Angebot – Welche aktuellen Motorrad-Modelle (Stand Januar 2020) dem Neu-Biker offen stehen, zeigen wir in der Fotoshow. Die dort angegebenen Preise verstehen sich teils zuzüglich Nebenkosten. Die ebenfalls begehrten Roller-Modelle in der 125er-Klasse haben wir hier mal außen vor gelassen.
- Natürlich kann auch nach einer gebrauchten Maschine gesucht werden;
- Generell gilt: Der Hubraum darf nicht mehr als 125 cm³ betragen, die Leistung darf 11 kW (15 PS) nicht übersteigen und zudem darf das Leistungsgewicht 0,1 kW/kg nicht übersteigen;
Ein 15 PS starkes Leichtkraftrad muss also leer mindestens 110 Kilogramm auf die Waage bringen. Gefahren werden dürfen aber auch Elektromodelle. Hier gelten die 11 kW als Limit für die Dauerleistung der Maschine, wobei die Spitzenleistung hiervon abweichend auch deutlich höher ausfallen darf.
- Die von uns gelisteten 125er leisten zwischen etwa 8,5 und 15 PS, damit sind zwischen 90 und 120 km/h – je nach Modell drin;
- Das Gewicht liegt im Mittel bei rund 125 Kilogramm;
- Wer sich unschlüssig ist, welches Motorradkonzept am besten zu ihm passt, kann sich an diesem Test orientieren;
Eine Überblick über weitere 125er gibt es bei den Kollegen von MOTORRAD.
Welcher Roller fährt 100 km h?
Test: NIU MQi GT Evo – Der NIU MQi GT Evo ist ein flotter Stadtflitzer, der die meisten anderen Roller stehen lässt. Er ist dynamisch, lautlos und fährt sich kinderleicht: Wie gut der bis zu 100 km/h schnelle Elektro-Roller NIU MQi GT Evo ist, zeigt der Praxis-Test. Probefahrt!.
Ist eine 125er steuerfrei?
Kaum Steuern für ein 125er-Motorrad – Motorräder und Roller mit bis zu 125 Kubikzentimetern Hubraum und einer Leistung bis elf kW/15 PS sind – ebenso wie 50er – laut Paragraf drei des Kraftfahrzeugsteuergesetzes zulassungsfrei. Das bedeutet, dass für sie keinerlei Steuern bezahlt werden müssen.
Von dieser Regel gibt es eine Ausnahme : Wenn die 125er mehr als 15 PS hat, kostet sie 9,20 Euro Steuern pro Jahr. Ein kleiner finanzieller Posten kommt trotzdem auf jeden 125er-Eigner zu. Es gilt die Kennzeichenpflicht ! Das soll heißen, dass die 125er wie ein Motorrad mit mehr Hubraum und Leistung oder wie ein Auto bei der Zulassungsbehörde angemeldet werden muss und ein Nummernschild braucht.
Bei diesem Termin verlangt die Behörde zudem einen Nachweis der Versicherung.
Welcher Roller fährt 120 km h?
Der neue JUPITER S Der Jupiter S besticht durch seine besonders starke Leistung und durch eine hohe Reichweite. Der Elektro-Motor liefert kurzzeitig bis zu 16 kW (22 PS) und bringt den Jupiter S damit auf eine Höchstgeschwindigkeit von rund 120 km/h. Er bietet selbst bei einer Fahrt mit zwei Personen hohen Komfort und eine Beschleunigung, die vergleichbare Verbrenner weit in den Schatten stellt.
- Der Jupiter S ist das was man am besten als kleinen Großroller beschreiben kann;
- Klingt eventuell etwas widersprüchlich, aber genau dies spiegelt die Vorteile von Ihm am besten wider;
- So besitzt er mit seinen 120 km/h in der Spitze und 200 km Reichweite Fahrwerte die man normalerweise erst in der Klasse der Großroller findet, zeichnet er sich doch durch ein leichteres Handling aufgrund des deutlich geringeren Gewichtes beim Rangieren und identischem Fahrkomfort aus;
Dies war uns in der Entwicklung besonders wichtig. Der Jupiter S ist für uns die 3. Evolutionsstufe des Jupiters, mit dem wir 2015 gestartet sind. Er ist der zuverlässige Partner, auch einmal für längere Tour, dabei ist er nie der Langweiler der einen vorschreibt, dass man beim Fahren keinen Spaß haben soll.
- Bei Überholvorgängen oder beim Antritt an der Ampel zeigt er deutlich die Vorteile der Elektromobilität;
- Wer Lust auf Leistung hat, bekommt diese eindrucksvoll geboten;
- Motor und Leistung Adrenalin pur;
- Der kraftvolle Elektro-Motor, bringt das Drehmoment direkt und verlustfrei auf den Asphalt;
Dank des intelligenten Controllers leistet der Jupiter unglaubliche 16 kW in der Spitze. Diese fantastische Kraft entfaltet der Jupiter S beim Beschleunigen, Zwischenspurts oder konstanten berghoch Fahren. Robust und langlebig, der Fahrspaß ist programmiert.
- Es können drei Leistungsstufen auswählen: Eco-, Normal-, und Power-Betrieb;
- Der Eco-Betrieb ist auf maximale Reichweite ausgelegt;
- Im Normal-Betrieb sind die Standardeinstellungen aktiv und der Jupiter erreicht maximal 105 km/h;
Ganz anders im Power-Modus! Auf Wunsch lassen sich die Leistungs- und Reichweitenwerte individuell anpassen. Design und Ergonomie Auf den ersten Blick demonstriert der Jupiter seine sportliche Gene. Aerodynamische Linien und klare Formen. Diesen Eindruck unterstreichen die leicht nach oben verlaufendem Scheinwerfer.
- Im Vergleich zu anderen Elektrorollern ist das Sitzen, auf dem Jupiter deutlich bequemer;
- So steigern wir den Fahrkomfort und sorgen für eine sichere Fahrdynamik;
- Vor allem bei höheren Geschwindigkeiten;
Der Jupiter bietet komfortablen Platz für zwei Personen. Dabei muss der Fahrer nicht nach vorne rutschen. Der Lenker kommt niemanden in die Quere! Der Jupiter fährt auf 13 Zoll Räder. Diese Plus an Reifengröße in Verbindung mit einem langen Radstand bietet ein weiteres Plus an Fahrdynamik, Fahrsicherheit und Komfort.
- Motor bürstenloser Nabenmotor Motor-Spitzenleistung 16 kW max;
- Geschwindigkeit 120 km/h Ladezyklen (bis 80% Restkapazität) 1000 Realistische Reichweite 150 km Gewicht inkl;
- Akku 165 kg Federung hydraulische Stoßdämpfer Bremsen vorne / hinten hydraulische Scheibenbremse v / h Führerscheinklasse A1, A2, A (B, BE wenn vor dem 01;
04. 1980 erworben) Haupt- / Seitenständer ja / ja Verbrauch auf 100km 5,33 kWh Kosten auf 100 km (0,30 €/kWh) 1,60 Euro Es gibt noch keine Bewertungen..
Wie viel kmh kann man mit 15 PS fahren?
Die Höchstgeschwindigkeit eines Motorrades wird hauptsächlich durch drei Faktoren beeinflusst: Höchstleistung des Motors, Übersetzung , Aerodynamik. Die Reifen müssen natürlich für die erzielbare Höchstgeschwindigkeit geeignet sein. Das erste Großserienmotorrad, das über 300 km/h erreicht hat ( Suzuki Hayabusa 1300 ), löste derart heftige Diskussionen in den Medien aus, dass sich die großen Hersteller freiwillig auf ein Limit von 299 km/h einigten, um einem Gesetz für ein generelles Tempolimit für Motorräder zu entgehen.
So ist es jedem Motorradfahrer, der den Drang verspürt sein Gefährt jenseits der 300 km/h Marke zu bewegen, weiterhin möglich, die eigene Maschine entsprechend zu entdrosseln oder zu tunen. Aber Na hööör maaal, was bist du da noch am Lesen??? Da gibts nichts Hersteller werben grundsätzlich nicht mit hohen Höchstgeschwindkeitswerten.
gibt Suzuki seine Supersportler nur mit “über 200 km/h” an. Wer genaue Werte erfahren will, muss Zeitschriften kaufen, in denen das Modell getestet wird. Andere Hersteller (z. Honda ) geben gar keine Werte mehr an. Gegen Hochgeschwindigkeitsfahrten sprechen:
- wenige Minuten mit Höchstgeschwindigkeit genügen, um die Laufzeit des Reifens erheblich zu reduzieren. Der Hinterreifen wird eckig. Gute Reifen sind bekanntlich teuer.
- wegen permanent abgerufener Höchstleistung wesentlich erhöhter Motorverschleiß
- ungleich höhere Windgeräusche können dauerhaft Ohrenprobleme verursachen
- Autofahrer können die Geschwindigkeit eines Motorrads im Rückspiegel nicht einschätzen, da die Silhouette zu klein ist, um durch ihre Größenänderungen einen Geschwindigkeitseindruck zu vermitteln.
- der Benzinverbrauch steigt auf das Maximum. Dies kostet Geld und Reichweite
- die Überlebenschancen im Falle eines Sturzes sinken mit der Erhöhung der Geschwindigkeit dramatisch; selbst wenn man das Glück haben sollte weder mit Verkehrsteilnehmern noch mit Hindernissen zu kollidieren, ist, ohne ausreichende Sicherheitsbekleidung, mit erheblichen Verbrennungen zu rechnen.
Normalerweise fühlen sich Fahrer unverkleideter Motorräder ab 140 km/h langsam unwohl, über 220 km/h fahren wenige über einen längeren Zeitraum.
- 25 km/h: Mofa ab 15
- 45, 50, 60 km/h: 50er Roller , Kleinkraftäder , Mopeds – je nach Baujahr (ab 2002 45 km/h, davor 50 km/h, DDR-Altfahrzeuge 60 km/h)
- 60 km/h zulässige Höchstgeschwindigkeit von Zweirädern mit Anhänger , keine Drosselung nötig
- 62 km/h mindestens erforderliche bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit damit ein Fahrzeug die Autobahn befahren darf
- 89 km/h (geeicht!): in Deutschland zugelassene LKW
- 180 km/h: in Japan neu zugelassene PKW
- 250 km/h: Viele PKW deutscher Marken (außer Porsche)
- 299 km/h: Freiwillige Selbstbeschränkung der Motorrad-Großserienhersteller seit 2002.
Grobe Geschwindigkeitswerte einiger straßenzugelassener Modelle als grober Anhaltspunkt, Abweichungen möglich je nach Stirnfläche, Übersetzung und Fahrzeuggewicht:
- unverkleidet: 15 PS 110 km/h, 27 PS 130 km/h, 34 PS 140 km/h, 50 PS 170 km/h, 78 PS 190 km/h, 98 PS 210 km/h
- vollverkleidet: 15 PS 120 km/h, 27 PS 140 km/h, 34 PS 150 km/h, 50 PS 180 km/h, 78 PS 220 km/h, 98 PS 230 km/h, 130 PS 270 km/h, 170 PS 290 km/h
- Einzylinder-Enduros: maximal 165 km/h. Einzylinder leiden besonders unter Volllastfahrten wegen der starken Vibrationen, sind oft kurz übersetzt und gewöhnlich eher Drehmoment -orientiert ausgelegt.
Ist ein Kraftfahrzeug vor dem 01. 01. 1991 erstmals zugelassen worden, darf der Tacho in den beiden letzten Dritteln seiner Anzeigenskala (mindestens jedoch ab 50 km/h) bis zu sieben Prozent vom Endwert abweichen. Heißt: Bei einem Tacho bis 250 km/h ist eine Abweichung von 17,5 km/h erlaubt.
Noch großzügiger dürfen Kraftfahrzeuge messen, die nach dem 01. 01. 1991 erstmals zugelassen wurden: maximale Abweichung zehn Prozent plus 4 km/h möglich. Statt 250 km/h dürfen also auch 279 km/h auf dem Tacho stehen.
Tachos dürfen allerdings nie zu wenig anzeigen. Darum zeigen praktisch alle Tachos zu viel an. Wer seine Geschwindigkeit genauer wissen will, kann ein Navi benutzen – das auch wirklich fest hält. Die GPS-Geschwindigkeitsbestimmung ist normalerweise recht genau.
Geeichte Tachos finden sich in allen Fahrzeugen mit Fahrtenschreiber (LKW und alles mit Blaulicht). Wer einem deutschen LKW hinterfährt, der in der Ebene freie Fahrt hat, fährt sehr genau 89 km/h (LKW sind auf dieses Tempo gedrosselt).
So ist ein einfacher Test der Tachogenauigkeit möglich. Wind: 10 km/h Rückenwind bedeuten i. 10 km/h mehr Endgeschwindigkeit. Wenn du also regelmäßig Höchstgeschwindigkeit fährst und dich wunderst, warum es an manchen Tagen besser und an anderen schlechter läuft: Das liegt am Wind.
Unebenheiten: Bergab fährt man logischerweise schneller als in der Ebene und dort schneller als bergauf. Kleinere Steigungen und Gefälle bemerkt man auf dem Motorrad bei großen Geschwindigkeiten nicht, eher auf dem Fahrrad.
Wer eine brettebene Teststrecke sucht, kann z. bei Google Earth oder mit einem Navi kontrollieren, wie eben eine bestimmte Strecke wirklich ist. Erfahrungswerte über Höchstgeschwindigkeit sind also mit Vorsicht zu genießen – 30 km/h mehr als im Fahrzeugschein stehen können nur durch Tachoabweichung und Rückenwind zustande kommen.
- Wenn du es für dich wissen willst, suche dir eine Autobahn mit wenig Verkehr, ohne Tempolimit und möglichst wenig Anwohnern , fahre immer die gleiche Strecke hin und zurück und nimm daraus den Mittelwert;
So eliminieren sich die Einflüsse von Wind und Steigungen. Eine Korrektur wird besonders wichtig, wenn die Übersetzung verkürzt wurde, z. mit einem kleineren Ritzel, da die Abweichung dann noch größer wird. Umgekehrt kann eine längere Übersetzung die Abweichung (nahezu) aufheben oder gar umkehren.
Für elektronisch angesteuerte Tachos gibt es kleine Zwischengeräte (“Speedohealer”), die die Impulse vom Geber (oft am Ritzel) einstellbar verringern oder erhöhen. Die Versys 650 zeigt z. ab Werk 7,3% zu viel an, also stellt man den Speedohealer auf -7,2% ein.
Dadurch zeigt er weiterhin nie zu wenig an, aber nur 0-1 km/h zu viel. Bei mechanisch angesteuerten Tachos gibt es zwei Möglichkeiten: Individuelle Tachoscheiben aus eigener Fertigung, oder ein anderer Tachoantrieb. Bei den meisten Herstellern haben die Tachos die gleiche Übersetzung (zwischen Tachowelle und Anzeige), die Anpassung an den Abrollumfang des jeweiligen Modells erfolgt durch die Tachoschnecke (auch bekannt als Tachowellenantrieb) direkt an der Vorderachse.
Wie lange hält eine 125er?
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- #1
Erst mal sorry wegen der komischen Überschrift(mir ist nix besseres eingefallen ) Da ich mir vll. bald ne gebrauchte Duke kaufen will, wollte ich mal wissen wie viel km der Motor problemlos schafft Danke für eure Antworten
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- #2
hmm, weiss nicht ob da schon Erfahrungswerte vorliegen. Kilometerkönig 125er hier im Forum ? Wenn die Services usw. alle gemacht werden und der Motor schonend gefahren wird bestimmt so ca. > 50 tkm. Wieviel hat den die gebrauchte runter ? Grüße DukeEintopf
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- #3
Also KTM JP, die Duke ist bei ca 1000 km ordentlich eingefahren dann kannst du sie wenn du jeden service machen lässt dann müsstest du sie eigentlich lässig bis 100000km fahren können MfG KTM Paul
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- #4
hmm, weiss nicht ob da schon Erfahrungswerte vorliegen. Kilometerkönig 125er hier im Forum ? Wenn die Services usw. alle gemacht werden und der Motor schonend gefahren wird bestimmt so ca. > 50 tkm. Wieviel hat den die gebrauchte runter ? Grüße DukeEintopf Alles anzeigen hab noch keine konkrete Maschine im Visier, es gibt ja noch nicht so viele gebrauchte ich hab aber mal eine mit ca. 15tkm im netz gesehen
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- #5
das kann man nicht genau sagen da es von fahrstil etc abhängt aber im generellen kann man sagen das motorradmotoren für halb soviele betriebsstunden ausgelegt und konstruiert werden wie bei PKW`s da man bei diesen Motoren mehr PS/Hubraum ausbeute hat ich sag mal 1000 Betriebsstunden * durchschnittstempo 80km/h das würde ergeben 80. 000Km du siehst also das diese Laufleistung hauptsächlich von der durchschnittsgeschwindigkeit die du fährst abhängt. generell ist zu sagen bis 50. 000km sollte jeder KTM Straßenzugelassener 4T Motor halten (nicht sx,sxs,sxf) da sie auch auf prüfständen vor der serienproduktion diese laufleistung schaffen müssen ohne probleme, leistungsverlust und dann den segen bekommen und dann in die großserie gehen.
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- #6
das kann man nicht genau sagen da es von fahrstil etc abhängt aber im generellen kann man sagen das motorradmotoren für halb soviele betriebsstunden ausgelegt und konstruiert werden wie bei PKW`s da man bei diesen Motoren mehr PS/Hubraum ausbeute hat ich sag mal 1000 Betriebsstunden * durchschnittstempo 80km/h das würde ergeben 80. 000Km du siehst also das diese Laufleistung hauptsächlich von der durchschnittsgeschwindigkeit die du fährst abhängt. generell ist zu sagen bis 50. 000km sollte jeder KTM Straßenzugelassener 4T Motor halten (nicht sx,sxs,sxf) da sie auch auf prüfständen vor der serienproduktion diese laufleistung schaffen müssen ohne probleme, leistungsverlust und dann den segen bekommen und dann in die großserie gehen. danke
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- #7
kp also mit 15. 000km ist sie noch keine alte dame 😉 die duke
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- #8
kp also mit 15. 000km ist sie noch keine alte dame 😉 die duke und wie stehts mit den verschleißteilen bei 15tkm allgemein
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- #9
Bei den 15. 000 eig nur ventilspiel einstellen motoröl radialwellendichtringe an der gabel event kupplungs öl tauschen das sind so die natürlichen mängel bei diesem km stand Normal sollte da noch nicht viel sein
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- #10
hab gestern meine kleine vom 10. 000er Kundendienst geholt 😀
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- #11
Meine ehemakige gelbe Hysi hatte schon über 70000 km weg und fuhr immer besser.
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- #12
die duke wird auch mit zunehmender laufleistung etwas schneller!!! man kann aber nur von 2-3 kmh reden!! aber mann merkt es wenn sie mal gut 10tsd runter hatt!
Welche 125er klingt am besten?
Hallo zusammen, Nach dem kurzen Gedanken auf eine BMW GS umzusatteln bin ich wieder geläutert. Ich werde meine Hornet 900 fahren/pflegen bis einer von uns beiden nicht mehr kann oder will. Nebenher, inspiriert von meinen Asien-Urlauben fahre ich in der Stadt meine Honda Wave 110i.
- Super viel Spaß, kaum Verbrauch, handlich wie ein Fahrrad;
- Da ich nun einen Firmenwagen habe, und mein alter Wagen verkauft wurde, hatte ich mit dem Gedanken gespielt, die Hornet auch zu verkaufen, und das “Altmetall-Kapital” in eine Harley (Sportster 1200, für mehr reicht es aktuell nicht) zu investieren;
Leider/zum Glück kann ich mich emotional von der Hornet nicht trennen. Von der Wave ebenso wenig. Also ein neuer Plan: Ich suche einen coolen Cruiser/Chopper/Bobber als Dritt-Moped bis 5000€ für die bequemere Gangart. Da ich Hubraum-verwöhnt bin mit mindestens 1000ccm auf 2 Zylinder aufgeteilt.
- Als Honda-Fan ist die Shadow 1100 sehr naheliegend;
- Hier kenne ich einfach die Qualität der Marke;
- Reizen würden mich auch der geballte Hubraum der 1400 oder 1500er Intruder;
- Die Maschine sollte schon in die Bad-Boy Richtung gehen;
Habt ihr hier noch andere Vorschläge? Interessieren würde mich ganz klar die Erfahrung zu den oben genannten Modellen bzgl. der Haltbarkeit und vor allem die Erfahrung bei einer Körpergröße zwischen 185 und 190cm und 115KG Kampfgewicht des zukünftigen Fahrers (Hier hat die zuerst ins Auge gefasste Harley Sportster verdammt schlecht abgeschnitten).
Wie schnell fährt man mit einer 125er Vespa?
Technische Daten Vespa GTS 125 (2021)
Herstellerangaben | |
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Maße und Gewichte | Radstand 1380 mm, Tankinhalt 7,0 Liter, Sitzhöhe 790 mm, Leergewicht 147 kg, zulässiges Gesamtgewicht: 340 kg |
Assistenzsysteme | ABS, Traktionskontrolle |
Fahrleistungen, Verbrauch | Höchstgeschwindigkeit 98 km/h, Vergrauch 2,4 l/100 km, 59 g/km CO₂ |
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