Was Muss Man Zur Fahrschule Mitnehmen?

Was Muss Man Zur Fahrschule Mitnehmen

In den meisten Fahrschulen muss die Rechnung vor der Prüfung bezahlt werden, sonst kommst du garnicht zur Prüfung. Dann Personalausweis und Ausbildungsbescheinigung, die meisten vom Fahrlehrer mitgebracht und von dir unterschrieben werden muss.

Was muss ich bei der Fahrschule mitbringen?

Zusammenfassung – das Wichtigste in Kürze –

  1. Die Teilnahme an der fahrpraktischen Prüfung setzt voraus, dass man alle vorgeschriebenen Sonderfahrten/ Pflichtfahrstunden absolviert und die theoretische Prüfung bestanden hat. Zudem muss man nachweisen, dass man einen Sehtest gemacht und einen Erste-Hilfe-Kurs besucht hat.
  2. Für junge Prüflinge gilt: Die praktische Fahrprüfung darf frühestens einen Monat vor dem 17. Geburtstag (Mindestalter) stattfinden.
  3. Zur Prüfung müssen ein gültiger Personalausweis/Reisepass und die Ausbildungsbescheinigung der Fahrschule mitgebracht werden. Hat man bereits einen Führerschein und erweitert diesen um eine Fahrklasse, muss man auch diesen mitbringen.
  4. Die Gebühren, die TÜV und DEKRA erheben, liegen je nach Führerscheinklasse zwischen 117,00 und 177 Euro. Diese sollte man im Vorfeld überweisen, kann sie mitunter aber auch an der Kasse des Prüfungsinstituts bezahlen. Die Kosten für die „Vorstellung zur praktischen Prüfung” seitens Fahrschule variieren stark.
  5. Während der Fahrprüfung kann der Prüfer auch Fragen stellen.
  6. Hat man die Prüfung bestanden, händigt einem der Prüfer den Führerschein auch an Ort und Stelle aus. Ist man unter 18 Jahren, erhält man zunächst nur eine Prüfungsbescheinigung.
  7. Nach der Prüfung erhält man zudem per QR-Code oder Mail eine Ausfertigung des elektronischen Prüfprotokolls (ePp), dass der Prüfer während der Prüfung digital anfertigt.
  8. Fällt man durch die praktische Fahrprüfung, muss man mindestens zwei Wochen warten, um sich erneut zur Prüfung vorzustellen.
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Was kostet eine Prüfung bei der Fahrschule?

Zusammenfassung – das Wichtigste in Kürze –

  1. Die Teilnahme an der fahrpraktischen Prüfung setzt voraus, dass man alle vorgeschriebenen Sonderfahrten/ Pflichtfahrstunden absolviert und die theoretische Prüfung bestanden hat. Zudem muss man nachweisen, dass man einen Sehtest gemacht und einen Erste-Hilfe-Kurs besucht hat.
  2. Für junge Prüflinge gilt: Die praktische Fahrprüfung darf frühestens einen Monat vor dem 17. Geburtstag (Mindestalter) stattfinden.
  3. Zur Prüfung müssen ein gültiger Personalausweis/Reisepass und die Ausbildungsbescheinigung der Fahrschule mitgebracht werden. Hat man bereits einen Führerschein und erweitert diesen um eine Fahrklasse, muss man auch diesen mitbringen.
  4. Die Gebühren, die TÜV und DEKRA erheben, liegen je nach Führerscheinklasse zwischen 117,00 und 177 Euro. Diese sollte man im Vorfeld überweisen, kann sie mitunter aber auch an der Kasse des Prüfungsinstituts bezahlen. Die Kosten für die „Vorstellung zur praktischen Prüfung” seitens Fahrschule variieren stark.
  5. Während der Fahrprüfung kann der Prüfer auch Fragen stellen.
  6. Hat man die Prüfung bestanden, händigt einem der Prüfer den Führerschein auch an Ort und Stelle aus. Ist man unter 18 Jahren, erhält man zunächst nur eine Prüfungsbescheinigung.
  7. Nach der Prüfung erhält man zudem per QR-Code oder Mail eine Ausfertigung des elektronischen Prüfprotokolls (ePp), dass der Prüfer während der Prüfung digital anfertigt.
  8. Fällt man durch die praktische Fahrprüfung, muss man mindestens zwei Wochen warten, um sich erneut zur Prüfung vorzustellen.

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Was kostet ein Führerschein bei der Fahrschule?

Welche Kosten fallen für die praktische Führerscheinprüfung an? – Auch die fahrpraktische Prüfung gibt es leider nicht umsonst. Ebenso wie bei der Theorie-Prüfung lassen sich die genauen Kosten jedoch nicht exakt beziffern. Denn insgesamt ergibt sich die Summe aus:

  • Prüfungsgebühren, die TÜV oder DEKRA erheben
  • Beträgen, die die jeweilige Fahrschule berechnet.
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Die Prüfungsgebühren von TÜV und DEKRA betragen:

  • für die  Führerscheinklassen B und BE etwa 117,00 Euro
  • für die  Führerscheinklassen A, A1 und A2 zwischen etwa 117,00 und 147,00 Euro
  • für die  Führerscheinklassen C, C1, CE und C1E etwa 177,00 Euro

Zu diesen Beiträgen der Fahrschulen gehören Kosten für die „Vorstellung zur praktischen Prüfung”, also Ausgaben für die Anmeldung zur Prüfung wie auch für deren Verwaltung und Organisation. Und natürlich will auch der Fahrlehrer für seine Teilnahme an der Prüfung bezahlt werden.

Wann kann man die Fahrstunden beginnen?

Ab wann ist die praktische Fahrprüfung möglich? – Die Fahrstunden kann man natürlich jederzeit beginnen. Allerdings ist die praktische Prüfung erst möglich, wenn die theoretische Prüfung bestanden ist. Es macht auch Sinn, denn so kann man sich (nachdem die Theorie erledigt ist) auf die Praxis konzentrieren.