Lebenslauf Führerschein Wie Angeben?
Häufige Fragen: FAQ zum Führerschein in der Bewerbung – Soll man den normalen Führerschein im Lebenslauf erwähnen? Die Tatsache, dass Sie einen Führerschein und einen Pkw besitzen, sollten Sie in Ihrer Bewerbung kundtun. Für Arbeitgeber ist es ein klarer Vorteil , denn Fahrten zur Post, zu Fortbildungen oder Bewirtungen fallen an – gut fürs Unternehmen ist allemal, wenn Arbeitnehmer mobil sind.
- Außerdem sind Arbeitnehmer unabhängig von öffentlichen Verkehrsmitteln;
- Azubis sind mit eigenem Pkw schneller nach der Schule im Betrieb;
- Schreiben Sie am Ende des Lebenslaufs unter dem Stichpunkt Mobilität : „Führerschein Klasse B und Pkw vorhanden”;
Motorradführerscheine und Bootsführerscheine gehören nicht in eine Bewerbung. Spezielle Führerscheine, wie der Gabelstaplerführerschein, immer dann, wenn die berufliche Relevanz gegeben ist. Wo erwähne ich den Führerschein in der Bewerbung? Die Angabe, dass Sie über einen Führerschein oder einen Pkw verfügen, gehört in den Lebenslauf.
- Am Ende des Lebenslaufs wird in der Rubrik „ Persönliche Kompetenzen ” neben den Sprachkenntnissen, Computerkenntnissen und Hobbys der Unterpunkt Mobilität aufgeführt;
- Hier ist der richtige Platz, um das zu kommunizieren: „Mobilität: Führerschein Klasse B und Pkw vorhanden”;
Wie formuliere ich den Führerschein in der Bewerbung? „Führerschein Klasse xy und Pkw vorhanden” Soll jeder den Pkw-Führerschein im Lebenslauf erwähnen? Nicht nur ein Fernfahrer oder Busfahrer sollte im Führerschein den Lebenslauf erwähnen, sondern auch die Sekretärin, der Azubi und alle anderen. .
Contents
- 1 Welche Angaben müssen im Lebenslauf vorhanden sein?
- 2 Wie heißt der alte Führerschein Klasse 3 heute?
- 3 Wie sollte ein Lebenslauf aussehen 2022?
- 4 Wie weit geht man im Lebenslauf zurück?
- 5 Was darf in einem Lebenslauf nicht fehlen?
Welche Führerscheinklasse angeben?
Die Führerscheinklassen für Krafträder beginnen zum Beispiel mit dem Buchstaben A, während die Pkw- Führerscheinklassen den Buchstaben B tragen: Führerscheinklassen für Krafträder: AM, A1, A2 und A. Führerscheinklassen für Pkw: B, BF17, BE, B96. Führerscheinklassen für Lkw: C, CE, C1, C1E.
Was muss man nicht im Lebenslauf angeben?
Welche Angaben müssen im Lebenslauf vorhanden sein?
Wie schreibt man staplerschein im Lebenslauf?
Wann wird der Führerschein im Lebenslauf genannt? – Die Angabe des Führerscheins lohnt sich wenn:
- Fahrerlaubnis ist Stellenanforderung Wenn eine bestimmte Fahrerlaubnis in der Stellenanzeige gefordert ist, sollten Sie den Besitz dieser Fahrerlaubnis auch im Lebenslauf und je nach Wichtigkeit sogar im Bewerbungsanschreiben erwähnen. Als Busfahrer ist zum Beispiel oft ein Personenbeförderungsschein wichtig, bei einer Bewerbung im Fernverkehr ist dagegen der LKW-Führerschein Voraussetzung. Daneben können auch besondere Bescheinigungen vorausgesetzt werden, wie ein ADR-Schein für Gefahrgutklassen oder der Staplerschein.
- der Führerschein ist für die Stelle vorteilhaft Das ist besonders dann der Fall, wenn die angestrebte Stelle das Führen von Kraftfahrzeugen beinhaltet. Führerscheine werden also nur dann genannt, wenn der Beruf mit einer Fahrtätigkeit verbunden ist. Das ist bei regelmäßige Dienstreisen, Kundenbesuchen sowie im Außendienst und Vertrieb der Fall. Die Frage, ob eine Fahrererlaubnis für die Stelle wichtig ist, können nur Sie selbst beantworten, und zwar mit der Frage „ Habe ich einen Vorteil gegenüber meinen Mitbewerbern, wenn ich die Fahrerlaubnis XY nenne? „.
- Langer Arbeitsweg zwischen Wohnort und Arbeitsstätte Dieser Punkt betrifft vorrangig den PKW-Führerschein. Die Meinungen über die Notwendigkeit einer Angabe in den Bewerbungsunterlagen gehen allerdings auseinander. Einerseits zeigt der PKW-Führerschein dem Arbeitgeber, dass lange Arbeitswege kein Problem darstellen und auch Streiks im Personennahverkehr Ihnen nichts anhaben können.
LKW- und Gabelstaplerführerscheine gehören also in den Lebenslauf, wenn Sie wichtige Zusatzqualifikationen darstellen. Andererseits wird von einem Arbeitnehmer selbstverständlich vorausgesetzt, dass er pünktlich zur Arbeit erscheint.
Wir empfehlen daher, diesen Grund nur bei Auszubildenden in Betracht zu ziehen.
- Beleg für Flexibilität Natürlich können Sie die mit dem PKW-Führerschein verbundene Mobilität auch als Beleg für Ihre Flexibilität verwenden. Dazu raten wir allerdings nur Auszubildenden oder Schichtarbeitern. Bei Absolventen und Berufserfahrenen sollten wichtigere Qualifikationen, als eine PKW-Fahrerlaubnis, im Vordergrund stehen.
Ist Führerschein Klasse 3 gleich Klasse B?
Was darf man mit der Führerscheinklasse 3 fahren? – Grundsätzlich gilt laut Gesetzgeber eine Besitzstandsregelung : Alle Führerscheininhaber mit der alten Klasse 3 dürfen Fahrzeuge der neuen Führerscheinklassen B, BE, C1 und C1E, AM und L fahren. Soweit der Klassenzuschnitt von alten und neuen Klassen nicht ganz deckungsgleich ist, helfen sogenannte Schlüsselzahlen in der neuen Scheckkarte, damit nichts verloren geht. Noch hat nicht jeder den neuen Führerschein im Scheckkartenformat © dpa/Andreas Gora Bei noch größeren Gespannen (bis 18,75 Tonnen und maximal drei Achsen) sind ab 50 Jahre jedoch Befristung und Gesundheitsuntersuchungen zu beachten. Wurde der Führerschein der Klasse 3 noch vor dem 1. April 1980 erteilt, dann dürfen außerdem Kleinkrafträder mit bis zu 125 Kubikzentimeter gefahren werden. Das entspricht der heutigen Klasse A1. Zum Vergleich: Der Pkw-Führerschein der Klasse B erlaubt nur das Führen von Fahrzeugen bis zu 3,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht.
- Das heißt: Wer noch den alten Dreier besitzt, kann damit – obwohl nur am Pkw ausgebildet – Fahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht von bis zu 7,5 Tonnen fahren;
- Die alte Fahrberechtigung gilt sogar für Gespanne bis zu zwölf Tonnen , wenn das Zugfahrzeug ein maximal zulässiges Gesamtgewicht von 7,5 Tonnen hat;
Lesen Sie mehr zum Umfang der Führerscheinklassen.
Wie heißt der alte Führerschein Klasse 3 heute?
Umstieg auf den EU-Führerschein: Was erhalten Sie bei Klasse 3? – Statt dem Führerschein der Klasse 3 ist heute B für Pkw notwendig. Möchten Sie Ihren alten „Lappen” gegen den EU-Führerschein im Scheckkartenformat umtauschen , erfolgt auf dem Dokument die Eintragung der neuen Führerscheinklassen. Die als alt geltende Klasse 3 wird somit umgewandelt. Je nach Erteilungsdatum der Fahrerlaubnis oder Ausstellungsdatum des Führerscheins , können bei der Umschreibung von einem Führerschein der Klasse 3 ein Vielzahl an neuen Klassen eingetragen werden. Welche Eintragungen Sie künftig auf Ihrem Führerschein finden – also was Sie fahren dürfen – zeigt die Übersicht in der nachfolgenden Tabelle:
Wo und wann wurde der Führerschein der Kl. 3 erteilt? | Entsprechungen | Schlüsselzahlen |
---|---|---|
BRD – vor dem 01. 12. 54 – Klasse 3 (a+b) | AM, A1, A2, A, B, BE, C1, C1E, CE, L Auf Antrag: T | 79 (C1E > 12. 000 kg, L ≤ 3), 79. 06, 171, 174, 175 |
BRD – vor dem 01. 12. 54 | AM, A1, A2, A, B, BE, C1, C1E, L Auf Antrag: T | 79 (C1E > 12. 000 kg, L ≤ 3), 79. 06, 171, 174, 175 |
BRD – zwischen 01. 12. 54 und 01. 04. 80 | AM, A1, A, B, BE, C1, C1E, CE, L Auf Antrag: T | 79 (C1E > 12. 000 kg, L ≤ 3), 79. 03, 79. 04, 79. 05, 79. 06, 171, 174, 175 |
BRD – zwischen 01. 04. 80 und 31. 12. 88 | AM, A1, A, B, BE, C1, C1E, CE, L Auf Antrag: T | 79 (C1E > 12. 000 kg, L ≤ 3), 79. 03, 79. 04, 79. 06, 171, 174, 175 |
BRD – nach dem 01. 01. 89 | AM, A1, A, B, BE, C1, C1E, CE, L Auf Antrag: T | 79 (C1E > 12. 000 kg, L ≤ 3), 79. 03, 79. 04, 79. 06, 171, 174 |
DDR (Klasse 3 für Pkw, Lkw und Motorräder) – vor dem 31. 03. 57 | AM, A1, A2, A, B, BE, C1, C1E, C, CE, L Auf Antrag: T | 79 (C1E > 12. 000 kg, L ≤ 3), 79. 06, 171, 174, 175 |
DDR (Klasse 3 für Traktoren) – vor dem 01. 12. 54 | AM, A1, A2, A, B, L | 174, 175 |
DDR (Klasse 3 für Traktoren) – zwischen 01. 12. 54 und 31. 03. 80 | AM, A1, L | 79. 05, 174, 175 |
DDR (Klasse 3 für Traktoren) – nach dem 31. 03. 80 | AM, L | 174, 175 |
Wie die Tabelle zeigt, wird der aktuelle Führerschein, der die alte Klasse 3 enthält, davon beeinflusst, wann und wo die Prüfung für die Fahrerlaubnis abgelegt wurde. Diese Unterschiede gehen dabei auf Anpassungen der FeV zurück. Auch das Ausstellungsdatum des Führerscheins an sich kann eine Rolle bei der Umschreibung spielen. Für die alte Führerscheinklasse 3 müssen die Schlüsselzahlen beachtet werden. Eine aktuelle Entsprechung für den Pkw-Führerschein der Klasse 3 bildet die B-Klasse. Diese berechtigt ihren Besitzer zum Führen eines Kfz mit einem zulässigen Gesamtgewicht von bis zu 3,5 t und einem Anhänger mit bis zu 750 kg. Zudem dürfen auch schwerere Anhänger gezogen werden, wenn dabei das zulässige Gesamtgewicht des Anhängers nicht das Leergewicht des Zugfahrzeugs übersteigt und das zulässige Gesamtgewicht des Gespanns 3,5 t nicht überschreitet.
Die neue Standard-Fahrerlaubnis B untersagt es somit, anders als der Führerschein der Klasse 3, einen Lkw bzw. ein Kfz bis 7,5 t zu fahren. Für das Fahren von LKW sind nun andere Voraussetzungen und Anforderungen zu erfüllen, die durch die neuen Klassen C, CE, C1 und C1E dargestellt werden.
Beim Umschreiben vom Führerschein der Klasse 3 werden jedoch in der Regel die Klassen B, BE, C1 und C1E eingetragen und unbefristet erteilt. Die eingeschränkte Erteilung der Klasse CE 79 erfolgt allerdings befristet. Wichtig: Die auf Antrag bei der Umschreibung eingetragene Klasse CE 79 berechtigt Sie nur zum Führen der entsprechenden Züge bzw.
Kombinationen. Einen LKW ohne Anhänger mit mehr als 7,5 t oder einen Sattelzug von mehr als 7,5 t dürfen Sie nicht fahren. Achtung bei Führerscheinen der Klasse 3 aus der ehemaligen DDR. Hier haben sich mit der Zeit die Bezeichnungen, sodass die Klasse 3 dann keine PKW mehr beinhaltete , sondern nur noch für Traktoren galt.
Daher wird bei der Umschreibung der Führerscheine aus dem betreffenden Zeitraum die Klasse B nicht eingetragen. Möchten Sie nach dem Umtausch des Führerscheins der Klasse 3 Zugmaschinen mit bis zu 60 km/h und selbstfahrende Arbeitsmaschinen mit bis zu 40 km/h führen, kann Ihnen auf Antrag die Klasse T erteilt werden.
Kann man Dinge im Lebenslauf weglassen?
Juristische Fakten –
- Urkundenfälschung: § 267 StGB besagt, dass man mit einer Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren zu rechnen hat, wenn man im Lebenslauf unwahre Angaben nennt.
- Betrug: Bewusst unwahre Angaben zu machen, stellt ebenfalls eine Straftat dar.
- zeitliche Lücken: Das Weglassen einer Stelle darf nicht zu einer zeitlichen Lücke im Lebenslauf führen. Vorteile haben Studenten und Selbstständige, da sie ihren jeweiligen anderen Status in den Vordergrund rücken können.
Kann der Arbeitgeber den Lebenslauf überprüfen?
Motivationsschreiben, Lebenslauf, Arbeitsproben und Zeugnisse – als Bewerber gibt man jede Menge Informationen über sich preis. Nicht jedem Arbeitgeber reicht das, was er in der Bewerbung bekommt, um einen potenziellen Angestellten einschätzen zu können. Darf er dann die Angaben in Zeugnissen überprüfen? Grundsätzlich gilt: „Wenn der Bewerber beim Einreichen seiner Unterlagen seine Zustimmung gibt, dass Angaben gegebenenfalls vom Unternehmen auch durch Rückfragen bei früheren Arbeitgebern überprüft werden können, dann ist das kein Problem”, erklärt Peter Meyer, Fachanwalt für Arbeitsrecht und Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Arbeitsrecht im Deutschen Anwaltverein (DAV).
In manchen Firmen werde dieses Einverständnis standardmäßig abgefragt. Ist das nicht der Fall, spiele auch der Datenschutz eine große Rolle. Der potenzielle neue Arbeitgeber dürfe zwar prüfen, was in den Zeugnissen eines Bewerbers steht.
Zunächst müsse aber der Bewerber direkt zu etwaigen Unklarheiten oder Widersprüchen in den Bewerbungsunterlagen befragt werden. „Dem Personaler ist es hingegen ohne Einwilligung des Bewerbers nicht erlaubt, ohne Grund einen Kollegen in dem ehemaligen Betrieb anzurufen, um die Bewerberangaben zu überprüfen”, so die Einschätzung von Meyer.
Es gebe jedoch eine große Grauzone, etwa was die Überprüfung von Informationen im Internet angeht. Für sogenannte Background-Checks – wenn Unternehmen Dienstleister engagieren, um Bewerberinfos systematisch zu überprüfen – braucht ein Arbeitgeber nach Meyers Einschätzung ebenfalls vorab die Einwilligung des Bewerbers.
Bei Unklarheiten in Zeugnissen oder in anderen Unterlagen muss ein Arbeitgeber also zunächst beim Bewerber nachfragen und sich die Erlaubnis einholen, weitere Prüfungen anzustellen. „Ob der Bewerber sich dem wirklich verweigert, ist natürlich eine andere Frage”, so Meyer.
Es sei taktisch nicht sehr klug, einem potenziellen künftigen Arbeitgeber diese Bitte abzuschlagen – schließlich verspielt man damit womöglich seine Chance auf eine Anstellung. Quelle: dpa Foto: KostaKostov – stock.
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Was sind Lügen im Lebenslauf?
Die häufigsten Lügen im Lebenslauf – Die Lügen im Lebenslauf sind vielfältig, doch drei bestimmte Lügen sind besonders beliebt und werden häufig in den Lebenslauf eingetragen:
- Falsche Angaben zur Berufserfahrung
- Lügen über Fachkenntnisse
- Falschangaben zu Ausbildung und erworbenen Qualifikationen
Interessant ist außerdem: Selbst beim früheren Gehalt flunkern viele Bewerber. Gehaltsangaben werden höher angesetzt um im neuen Job mehr Geld zu erhalten. “Es ist durchaus legitim, wenn ein Bewerber ein höheres als sein bisheriges Gehalt fordert. Jedoch muss er seinen Verdienstwunsch gut begründen und sich am marktüblichen Gehaltsniveau orientieren.
Wie sollte ein Lebenslauf aussehen 2022?
Wie weit geht man im Lebenslauf zurück?
Wie weit zurück sollte der Lebenslauf reichen? – Der Lebenslauf muss nicht Ihren gesamten Werdegang widerspiegeln. So ist es unerheblich, wann und wo Sie in die erste Klasse gegangen sind. Das heißt nicht, dass Sie im Lebenslauf Ihre Schulbildung komplett weglassen.
Doch beschränken Sie sich dabei auf weiterführende Schulen beziehungsweise den höchsten erreichten Abschluss. Berufliche oder nebenberufliche Weiterbildungen sollten Sie nur in den Lebenslauf aufnehmen, wenn sie für die Stelle relevant sind und nicht schon ewig zurückliegen.
Natürlich kommt es immer auch auf Ihr Lebensalter beziehungsweise die jeweilige Karrierestufe an. Je jünger Sie sind, desto wichtiger können beispielsweise absolvierte Schulpraktika oder Auslandsaufenthalte während des Studiums sein – sofern Sie für die Stelle von Belang sind.
Stehen Sie schon seit geraumer Zeit im Job, beschränken Sie sich besser nur auf die letzten wichtigen Stationen in Ihrem Berufsleben. Wie weit der Lebenslauf zurückreichen sollte, lässt sich also nicht pauschal sagen.
Auf jeden Fall aber sind aktuelle Entwicklungen in Ihrem Werdegang wichtiger als Ereignisse, die bereits Jahrzehnte zurückliegen. Das gilt etwa dann, wenn Ihr Job eng mit der fortschreitenden Digitalisierung verbunden ist. Welche IT-Fortbildung Sie vor 15 Jahren gemacht haben, ist angesichts des rasanten technologischen Wandels in vielen Fällen eher unerheblich.
Was darf in einem Lebenslauf nicht fehlen?
Weder Unterschrift noch Datum – Der Lebenslauf wird – ebenso wie das Anschreiben – am Ende immer unterschrieben. Das dokumentiert die Echtheit und den Wahrheitsgehalt des Lebenslaufs. In Verbindung mit Ort und Datum, die ebenfalls nicht fehlen dürfen, unterstreicht der Bewerber, dass der Lebenslauf zudem aktuell ist.
- Der Lebenslauf sollte immer mit einem (blauen) Füller oder Kuli (kein Bleistift oder Filzstift!) handschriftlich unterschrieben werden;
- Eingescannte Unterschriften riechen schon nach liebloser Massenware;
Ort und Datum dürfen dagegen gedruckt sein.
Lesetipp: Lebenslauf Checkliste: Diese Tricks steigern Chancen.
Wie nennt man den Staplerschein?
Staplerschein: Für welche Flurförderzeuge ist er Voraussetzung? – Flurförderzeuge sind Fördermittel, die mit Rädern auf dem Flur laufen und frei lenkbar sind, zur Beförderung, zum Ziehen oder Schieben von Lasten konstruiert wurden und für den innerbetrieblichen Betrieb bestimmt sind.
- Da ihr Betrieb und Einsatz bauartbedingt und aufgrund ihrer Eigenschaften mit Risiken behaftet ist, dürfen die meisten Flurförderzeuge nur von geeigneten und unterwiesenen Personen bedient und benutzt werden;
Die genauen Details sind in der DGUV Vorschrift 68 „Flurförderzeuge” und im BG Grundsatz 925 „Ausbildung und Beauftragung der Fahrer von Flurförderzeugen mit Fahrersitz und Fahrerstand” definiert. So ist eine Flurfördermittel laut Vorschrift definiert Der Nachweis der Qualifikation zum Führen eines Flurförderzeugs erfolgt durch den Flurfördermittelschein, der im allgemeinen Sprachgebrauch meist als „Staplerschein” bezeichnet wird. Um ihn zu erwerben, ist eine Ausbildung in Theorie und Praxis vorgeschrieben, die jeweils mit einem Test abgeschlossen werden muss. Im Vergleich zum Führerschein für Pkw oder andere Fahrzeuge im Straßenverkehr ist die Ausbildung deutlich kürzer und fokussierter, empfohlen wird für beide je ein Kontingent von 10 Unterrichtsstunden.
Wann ist ein Staplerschein notwendig? © Bjoern Wylezich, fotolia. com.
Was ist besser als Grundkenntnisse?
„ Grundkenntnisse ‘ „mittlere Kenntnisse’ „fortgeschrittene Kenntnisse’ „Expertenkenntnisse’ / „fundierte Kenntnisse’.
Was kann man im Lebenslauf bei sonstiges schreiben?
Was muss drin stehen? – Lebensläufe werden meistens in 4 bis 7 Bereiche gruppiert, denen dann die entsprechenden Angaben zugeordnet werden.
- Persönliche Daten
- Schule
- Ausbildung
- Studium
- Beruflicher Weg
- Besondere Kenntnisse
- Sonstiges
Die Reihenfolge kann variieren. Unter Sonstiges können erklärungsbedürftige Zeiten wie Pflege von Angehörigen, Weltreisen oder Hobbys stehen.
Welche Führerscheinklasse habe ich mit B?
Klasse B – Voraussetzung: mind. 18 Jahre alt Eingeschlossene Führerscheinklassen: AM und L Führerscheinklasse B umfasst alle Kraftfahrzeuge – ausgenommen Kraftfahrzeuge der Klassen AM, A1, A2 und A – mit einer zulässigen Gesamtmasse von nicht mehr als 3. 500 kg, die zur Beförderung von nicht mehr als acht Personen außer dem Fahrzeugführer ausgelegt und gebaut sind (letzteres ehemals Klasse BE). In dieser Klasse ist auch das Fahren eines Kraftfahrzeugs mit Anhänger mit einer zulässigen Gesamtmasse von nicht mehr als 750 kg oder mit Anhänger über 750 kg zulässiger Gesamtmasse, sofern 3.
- 500 kg zulässige Gesamtmasse der Kombination nicht überschritten wird, erlaubt;
- Besonderheiten: B17: Beim begleiteten Fahren ab 17 Jahren handelt es sich um keine eigenständige Führerscheinklasse;
- Es umfasst jedoch ebenfalls alle unter (Klasse B) aufgeführten Anforderungen;
Bei bestandener Führerscheinprüfung erhält man eine Prüfbescheinigung, die gemeinsam mit dem Personalausweis gültig ist. Mit dem 18. Geburtstag ist das Fahren ohne Begleitung erlaubt und die Bescheinigung kann in den EU-Führerschein umgewandelt werden. B96: Voraussetzung: mind.
- 18 Jahre alt (17 Jahre für Teilnehmer am „Begleiteten Fahren mit 17″), bereits im Besitz der Führerscheinklasse B Auch bei der Klasse B mit Schlüsselzahl 96 handelt es sich um keine eigenständige Führerscheinklasse, sondern um eine zusätzliche Bemerkung, die in Spalte 12 auf der Rückseite des Führerscheins eingetragen wird;
Die Schlüsselzahl kann zusätzlich im Rahmen zur Prüfung der Klasse B erworben werden. Erfolgreiche Absolventen dürfen dann Zugfahrzeuge der Fahrerlaubnisklasse B in Kombination mit einem Anhänger mit zulässiger Gesamtmasse des Anhängers von mehr als 750 kg und zulässiger Gesamtmasse der Fahrzeugkombination von mehr als 3.
500 kg und nicht mehr als 4. 250 kg fahren. Darunter fallen auch die meisten Wohnwagen oder Caravan-Gespanne. Zudem berechtigt die Fahrerlaubnis der Klasse B zum Führen von dreirädrigen Kraftfahrzeugen im Inland, im Falle eines Kraftfahrzeuges mit einer Motorleistung von mehr als 15 kW jedoch nur soweit der Inhaber der Fahrerlaubnis mindestens 21 Jahre alt ist.
Übrigens. alle Führerscheine, welche nach dem 19. 01. 2013 ausgestellt worden sind, haben auf der Führerscheinrückseite die Fahrerlaubnisklasse B1 eingetragen. Sie berechtigt zum Führen eines vierrädrigen Kraftfahrzeugs mit max. 15 kW und max. 80 km/h. Begründung: Die Führerscheinklasse B1 wurde in Deutschland nicht eigenständig eingeführt und deshalb ist zur Nutzung/ Führung der entsprechenden Fahrzeuge die Klasse B zu erwerben.
Was darf man mit B alles fahren?
Welcher Führerschein schließt welchen ein?
Lkw-Führerscheinklassen – Führerschein der Klasse C Mit dem Führerschein der Klasse C darfst du Lastwagen über 3. 500 kg fahren. Dabei sind alle Lkw eingeschlossen, denn eine Gewichtsgrenze nach oben gibt es mit dem Führerschein nicht. Die Lkw dürfen für bis zu acht Personen zusätzlich zum Fahrer ausgelegt sein.
- Ausnahme: Bei der Führerscheinklasse C sind Fahrzeuge ausgeschlossen, die zur Personenbeförderung (Busse) gedacht sind.
- Für Anhänger gilt: Mit dem Führerschein der Klasse C1 darfst du auch einen Anhänger an den Lkw anschließen. Er darf bis zu 750 kg wiegen.
- Mindestalter: Um den Führerschein zu machen, musst du mindestens 21 Jahre alt sein. Es gibt aber Ausnahmen: Wer etwa eine Ausbildung zum Berufskraftfahrer abgeschlossen hat, darf den Führerschein schon ab 18 Jahren machen.
- Voraussetzungen: Du musst den Führerschein der Klasse B haben, um dich für den Führerschein anzumelden. Außerdem ist ein ärztliches Gutachten notwendig. Dabei werden der allgemeine Gesundheitszustand, Vorerkrankungen, Suchtprobleme und die Sehleistung untersucht.
- Eingeschlossene Klassen: Im Führerschein der Klasse C ist die Klasse C1 enthalten.
Führerschein der Klasse CE Die Führerscheinklasse CE ist eine Erweiterung zum Führerschein der Klasse C. Damit dürfen Sie Fahrzeuge aus der Klasse C mit einem schwereren Anhänger über 750 kg kombinieren.
- Das ist zu beachten: Das Gesamtgewicht des Anhängers (mit Last) darf höchsten so schwer sein, wie das leere Zugfahrzeug.
- Ausnahme: Das Fahren von Fahrzeugen, die zur Personenbeförderung (Busse) dienen, ist mit der Klasse CE nicht erlaubt.
- Voraussetzungen: Um den Führerschein der Klasse CE zu machen, müssen Sie schon den Führerschein der Klasse C besitzen.
- Mindestalter: Sie müssen mindestens 21 Jahre alt sein.
- Eingeschlossene Klassen: Mit dem Führerschein CE erhalten Sie automatisch auch die Fahrerlaubnis für die Klassen BE, C1E, T und DE (nur bei Besitz der Fahrerlaubnisklasse D).
Führerschein der Klasse C1 Mit dem Führerschein der Klasse C1 darfst du die leichteren Lastkraftwagen fahren, die zwischen 3. 500 kg und 7. 500 kg wiegen. Das Gewicht schließt dabei auch die Beladung mit ein. Erlaubt sind außerdem nur solche Lastwagen, die abgesehen vom Fahrersitz für höchstens acht Personen einen Sitzplatz haben.
- Ausnahme: Ist ein Fahrzeug für die Personenbeförderung (Busse) gebaut und ausgelegt, dann darfst du es mit der Klasse C1 (unabhängig von der Zahl der Fahrgastplätze) nicht fahren.
- Für Anhänger gilt : Mit dem Führerschein C1 kannst du auch einen Anhänger an den Lkw anschließen. Er kann bis zu 750 kg schwer sein.
- Mindestalter: Um den Führerschein machen zu dürfen, musst du mindestens 18 Jahre alt sein. Begleitetes Fahren ab 17 Jahren ist nicht möglich.
- Voraussetzungen: Um den Führerschein zu machen, musst du die Führerscheinklasse B besitzen. Außerdem ist ein ärztliches Gutachten notwendig. Dabei werden der allgemeine Gesundheitszustand, Vorerkrankungen, Suchtprobleme und die Sehleistung untersucht.
- Eingeschlossene Klassen: Im Führerschein der Klasse C1 sind keine anderen Führerscheinklassen eingeschlossen.
Führerschein der Klasse C1E Die Führerscheinklasse C1E ist eine Erweiterung zum Führerschein der Klasse C1. Damit ist das Fahren eines Lkw der Klasse C1 in Kombination mit einem schwereren Anhänger erlaubt. Der Anhänger darf dann mehr als 750 kg wiegen. Alternativ kannst du ein Fahrzeug der Klasse B (Auto) mit einem Anhänger über 3. 500 kg kombinieren. Das Höchstgewicht darf bei beiden Kombinationen bis zu 12.
- Das ist zu beachten: Das Gesamtgewicht des Anhängers (mit Last) darf höchstens so schwer sein wie das leere Zugfahrzeug.
- Mindestalter: Das Mindestalter für die Führerscheinerweiterung liegt bei 18 Jahren.
- Voraussetzung: Du musst den Führerschein der Klasse C1 schon haben.
- Eingeschlossene Klassen: Bei Bestehen der Führerscheinprüfung besitzt du automatisch auch die Fahrerlaubnis für die Klassen BE und D1E (nur bei Vorbesitz der Klasse D1).
Willst du mehr als acht Leute gleichzeitig befördern, benötigst du einen Busführerschein. © gettyimages/bee32.
Welche Klassen sind in B enthalten?
Führerschein Klasse B: Diese Fahrzeuge dürfen Sie fahren – Wer den Führerschein der Klasse B gemacht hat, darf auch einen Roller fahren. In Klasse B sind auch die Klassen L und M mit eingeschlossen. Die Klasse L besagt, dass Zugmaschinen , die nach ihrer Bauart für land- oder forstwirtschaftliche Zwecke genutzt werden und eine maximale Höchstgeschwindigkeit von 40 km/h haben, gefahren werden dürfen.
Wird ein Trecker in Kombination mit einem Anhänger verwendet, so darf nicht schneller als 25 km/h gefahren werden. Das besagt der Paragraf 58 der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung. Ebenfalls in der Klasse L mit inbegriffen: selbstfahrende Arbeitsmaschinen (Kraftfahrzeuge, die für die Arbeit bestimmt sind und nicht für die Beförderung von Personen oder Gütern) wie zum Beispiel Kehr- oder Erntemaschinen.
Der Führerschein Klasse AM erlaubt die Fahrt mit zweirädrigen Kleinkrafträder: Roller, Mopeds , Fahrräder mit Hilfsmotor mit einer Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h sowie Mofas.